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Auch die Zuverlässigkeit des Rettungsdienstes kann für die Bewerbungschancen von entscheidender Bedeutung sein. Wir laden ein zu einem Vergleich der Pistenraupenservices. | |||
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Auf dem mitgelieferten Spielbrett ist ein Parcour aufgezeichnet, den die Pistenraupe abzufahren hat [Die Pistenraupe muß die markierten Stationen angelaufen haben]. Die Pistenraupe wird dabei folgendermaßen bewegt: | |||
# Sie wird an allen vier Eckbefestigungen mit Gummis veranllängert [Zugkraft der Gummis beachten, also unbedingt vorher ausprobieren!]. | |||
# Durch die Pistenraupe wird einer der mitgelieferten Stifte gesteckt [Für jede Gruppe eine andere Farbe] und schreibbereit gemacht. | |||
# Von der Pistenraupe führen vier Schnüre weg, sie münden jeweils in eine Schlaufe. In jede der Schlaufen ist ein Zeigefinger zu stecken; für jede Schlaufe übernimmt dies jeweils ein anderer Mitspieler. Es werden also pro Mannschaft vier Spieler benötigt. | |||
# In gegenseitiger Abstimmung müssen die Spieler jetzt die Pistenraupe auf dem vorgegebenen Parcour bewegen. Der Stift markiert dabei den zurückgelegten Weg. [Sollte die Mannschaft aus mehr als vier Spielern bestehen, kann ein weiterer Mitspieler eingesetzt werden, um zu dirigieren.] | |||
dem mitgelieferten Spielbrett ist ein | ''Wertung'' | ||
Pistenraupe abzufahren hat [Die Pistenraupe muß die markierten Stationen | * Punktabstufung nach Geschwindigkeit: Z.B. Zeitschnellster: 20 Pkte., Zeitzweitschnellster 10 Pkte., usw. | ||
angelaufen haben]. Die Pistenraupe wird dabei folgendermaßen bewegt: | * Punktabzüge für Kollisionen mit Hindernissen: Jede Kollision kostet einen | ||
wird an allen vier Eckbefestigungen mit Gummis | Punkt. | ||
beachten, also unbedingt vorher ausprobieren!]. | ''Material:'' | ||
einer der mitgelieferten Stifte gesteckt [Für jede Gruppe eine andere Farbe] | Pistenraupe, Gummis, Kopien aus Skiatlas[mit Anlaufstationen versehen], | ||
und schreibbereit gemacht. | Holzbrett mit Eckverankerungen, vier verschiedenfarbige Farbstifte und Stoppuhr | ||
münden jeweils in eine Schlaufe. In jede der Schlaufen ist ein Zeigefinger zu | |||
stecken; | ====4. Unterkunft:==== | ||
werden also pro Mannschaft vier Spieler benötigt. | ''Story:'' Baugrund in den Bergen ist knapp und darum teuer. Deshalb soll der vorhandene Platz möglichst effektiv und dabei umweltfreundlich genutzt werden. | ||
Abstimmung müssen die Spieler jetzt die Pistenraupe auf dem vorgegebenen | '' Methode:'' Es wird mit Tesa Krepp eine Spielfläche abgeklebt, die aus vier Feldern besteht (Ein Quadrat, dass durch zwei weitere Striche in 4 kleinere Quadrate geteilt wird). Die Jungs eines Teams bekommen nun die Aufgabe, der Reihe nach in jedes der vier Felder jeweils eine Hand oder einen Fuß zu setzen [Hand / Fuß darf nur jeweils ein Feld berühren!]. Ziel eines Teams ist, daß dies möglichst allen Jungs des Teams gelingt Danach kommt das nächste Team an die Reihe. | ||
Mannschaft aus mehr als vier Spielern bestehen, kann ein weiterer Mitspieler | |||
eingesetzt werden, um zu dirigieren.] | |||
Z.B. Zeitschnellster: 20 Pkte., Zeitzweitschnellster 10 Pkte., usw | |||
Punktabzüge | |||
Punkt. Pistenraupe, Gummis, Kopien aus Skiatlas[mit Anlaufstationen versehen], | |||
Holzbrett mit Eckverankerungen, vier verschiedenfarbige | |||
knapp und darum teuer. Deshalb soll der vorhandene Platz möglichst effektiv und | |||
dabei umweltfreundlich genutzt werden. Methode: Es wird mit Tesa Krepp eine | |||
Spielfläche abgeklebt, die aus vier Feldern besteht | |||
eines Teams bekommen nun die Aufgabe, der Reihe nach in jedes der vier Felder | |||
jeweils eine Hand oder einen Fuß zu setzen [Hand / Fuß darf nur jeweils ein | |||
Feld berühren!]. Ziel eines Teams ist, daß dies möglichst allen Jungs des Teams | |||
gelingt Danach kommt das nächste Team an die Reihe. | |||
Aktuelle Version vom 16. November 2013, 00:26 Uhr
Wertung: Die Gruppe, die das Sprichwort zuerst erraten hat, punktet. Nach mehreren Durchgängen [je nach Stimmung unter den Jungs] werden die Punkte addiert. Material: Siehe oben
3. "Pistenraupenrenn
Story: Auch die Zuverlässigkeit des Rettungsdienstes kann für die Bewerbungschancen von entscheidender Bedeutung sein. Wir laden ein zu einem Vergleich der Pistenraupenservices.
Methode: Auf dem mitgelieferten Spielbrett ist ein Parcour aufgezeichnet, den die Pistenraupe abzufahren hat [Die Pistenraupe muß die markierten Stationen angelaufen haben]. Die Pistenraupe wird dabei folgendermaßen bewegt:
- Sie wird an allen vier Eckbefestigungen mit Gummis veranllängert [Zugkraft der Gummis beachten, also unbedingt vorher ausprobieren!].
- Durch die Pistenraupe wird einer der mitgelieferten Stifte gesteckt [Für jede Gruppe eine andere Farbe] und schreibbereit gemacht.
- Von der Pistenraupe führen vier Schnüre weg, sie münden jeweils in eine Schlaufe. In jede der Schlaufen ist ein Zeigefinger zu stecken; für jede Schlaufe übernimmt dies jeweils ein anderer Mitspieler. Es werden also pro Mannschaft vier Spieler benötigt.
- In gegenseitiger Abstimmung müssen die Spieler jetzt die Pistenraupe auf dem vorgegebenen Parcour bewegen. Der Stift markiert dabei den zurückgelegten Weg. [Sollte die Mannschaft aus mehr als vier Spielern bestehen, kann ein weiterer Mitspieler eingesetzt werden, um zu dirigieren.]
Wertung
- Punktabstufung nach Geschwindigkeit: Z.B. Zeitschnellster: 20 Pkte., Zeitzweitschnellster 10 Pkte., usw.
- Punktabzüge für Kollisionen mit Hindernissen: Jede Kollision kostet einen
Punkt. Material: Pistenraupe, Gummis, Kopien aus Skiatlas[mit Anlaufstationen versehen], Holzbrett mit Eckverankerungen, vier verschiedenfarbige Farbstifte und Stoppuhr
4. Unterkunft:
Story: Baugrund in den Bergen ist knapp und darum teuer. Deshalb soll der vorhandene Platz möglichst effektiv und dabei umweltfreundlich genutzt werden. Methode: Es wird mit Tesa Krepp eine Spielfläche abgeklebt, die aus vier Feldern besteht (Ein Quadrat, dass durch zwei weitere Striche in 4 kleinere Quadrate geteilt wird). Die Jungs eines Teams bekommen nun die Aufgabe, der Reihe nach in jedes der vier Felder jeweils eine Hand oder einen Fuß zu setzen [Hand / Fuß darf nur jeweils ein Feld berühren!]. Ziel eines Teams ist, daß dies möglichst allen Jungs des Teams gelingt Danach kommt das nächste Team an die Reihe.