Die Bankraeuber: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. September 2014, 22:51 Uhr

Geschichte vom Jungschartag 2004 in Olching. Abends um Lagerfeuer. Teilnehmer: 9-13J+M

Charaktere:[Bearbeiten]

  1. Moritz: 12, draufgängerisch, strenge Eltern,
  2. Maria: 10 Kusine von Moritz, Nachbarskind, etwas ängstlicher aber neugierig
  3. Klaus: Freund von Moritz, Bastler, Sohn eines Polizisten

Handlung:[Bearbeiten]

A erfährt von Beute eines Banküberfalls, kann/will es nicht alleine bergen. C lehnt ab. Zu unglaublich. B macht mit. Auch bei B Zweifel. Finden Schatz. Streitereien, Rückgabepläne(?). Gefahr durch Bankräuber. Verstecken sich. Polizei kommt wegen C. Abwägen, Geld oder Überführung der Räuber.

genaue Handlung:[Bearbeiten]

  • Traum: Piratenschiff, Kugeln fliegen herum. Klaute Schatz, auf Schiff.... Kanonenkugel->Wecker
  • Frühstück: Moritz Vater ärgert sich über Banküberfall. Polizei gibt auf (lange her). M: Frechheit einfach das Geld zu stehlen.. zum Glück nicht seines.
  • Ferienende. Will nicht lernen müssen. Kommt an Bank des Überfalls vorbei.
  • spaziert weiter in den Wald, Baumhaus. Tiefer hinein.
  • Lichtung, sieht Baracke, verschlossen, verlassen. Was ist darin. Gedanken... Klaus kriegt das sicher auf. Ist noch nicht da.
  • Nachmittag langweilig.. Tageswechsel
  • <Frühstück (Zeitung vom Vortag liegt herum.. Gedanken könnte Einbrechern gehören (unglaubwürdig)) Glaubt es nicht, aber hat etwas mulmiges Gefühl -> Lernzeit verordnet. Kommt erst am Nachmittag los.
  • zu Klaus (weit weg): coole Klingel über Seil. Dosentelefon... . Will nicht kommen (Film), glaubt auch nicht an Schatz.
  • Moritz enttäuscht. Will gerade alleine gehen, als er seine Kusine Maria sieht, will sich verstecken, entscheidet sich aber doch mit ihr zusammen in den Wald zu gehen.
  • Sie kommt nur mit, wenn er ihr ein Eis spendiert; Moritz ist es aber im Wald alleine zu unheimlich, also essen, dann los
  • Weg in Wald: Marias Gedanken, um die Person näher zu bringen: Glaubt nicht so recht. Moritz hat schon viel ausgeheckt, meistens ganz lustig, und den Ärger hat nur er abgekriegt.
  • Im Wald: Spuren von gestern verfolgen, finden Baracke. (leise) <dunkel>
  • Zum Glück hat Maria ihre Haarspange dabei. Moritz versucht damit die Tür zu öffnen (wie in 007), aber sie passt nicht ganz in die Schrauben, verbiegt sich; kleiner Streit
  • einmal herumgehen. Stabil gebaut. Natürlich keine Fenster. Neugierde was darinnen ist.
  • Mit Ast hinten aufhebeln, währenddessen hören sie ein Motorrad sich nähern. 2 Leute kommen; verstecken
  • Sie sehen durch den Ritze tatsächlich ein Logo der Bank auf einem Sack. Schock. Tatsächlich das Versteck.
  • die Leute unterhalten sich vor der Baracke, als Moritz schon wieder Leute kommen hört. Andere Richtung, noch besser verstecken. Dunkelheit erleichtert es
  • Polizisten, Klaus Vater. Personenkontrolle wegen Motorradfahren im Wald (verboten...). Sehen Baracke nicht.
  • Maria will sich zeigen – zurückhalten. Chance zu fliehen. Gestohlenes Geld mitnehmen. Maria dagegen. „Nicht besser als die Räuber“. Ärger über Intelligenz Marias, sie hat aber recht.
  • Polizisten wollen gerade gehen... schnell „HEY STOP“... Moritz springt schnell zu den Polizisten, seine Kusine an der Hand.
  • Räuber so überrascht, dass Polizisten ohne Gegenwehr sie in Schach halten können.
  • Moritz zeigt das Loch mit dem Geld, Räuber überführt
  • Fahren Polizeiauto, Im Polizeigebäude Vernehmung. Eltern, vor Gebäude Foto.
  • Am nächsten Morgen Bild von Moritz in Zeitung. Stolz hängt er es über sein Bett. Bester Ferienabschluss seit langem.


Autor
Leonhard Klein