Der Turmbau zu Rom- Story

Kurzbeschreibung

 Geschichte zum Spiel

Vorbereitungsaufwand: Unbekannt

Gruppengrößen

Mindestens 1 Leiter. Für beliebig viele Teilnehmer.

Geschichte zum Der Turmbau zu Rom

Konzept:

Geschichte passend als Abendprogramm, weil sie auf die Story vom Geländespiel aufbaut. Aussage ist ziemlich primitiv: Ehrlichkeit ist garnicht so schlimm

Grobe Geschichte:

Flavus sabotiert aus Versehen bei großen Turmbauwettbewerb die Gegner; seine Familie gewinnt deswegen, aber sein Gewissen bringt ihn dazu es zu erzählen. Deshalb wird der Wettbewerb wiederholt, aber sein Vater ist Stolz auf ihn

Personen

• Flavus "Quartus": 12 jähriger Junge, der zu wichtiger Familie gehört
• Rufus: Flavus Vater: ehemaliger Feldherr, stolzer Mann
• Pryskus: Hauptsklave der "Primus" Familie

Feinere Geschichte:

• Traum: Flavus fällt von Turm.. immer tieeeefer.. Muss aufstehen
• Endlich ist es soweit: Der große Tag ist da. Flavus hat sich schon lange darauf gefreut..... Turmbautag
• Flavus letztes Jahr als Zuschauen, nächstes Jahr darf er aktiv Sklaven kommandieren.
• einige Vorgeschichten: Flavus Familie ("Quartus" haben 4ten Platz, doch dieses Jahr wirds besser, weil sie neue Verkeiltechnik überlegt haben). Sehr wichtig für das Ansehen. Bausklaven haben schon vorher 2 Wochen Urlaub bekommen
• Die Familien ziehen aufs römische Marsfeld ein. Tribünen, Jubelnde Volksmengen (evtl. Waana spielen), riesige Stangenhaufen bereit
• Flavus frägt Vater, und darf nochmal aufs Feld, bevor es losgeht...
• Klettert auf Haufen (verboten) und stößt aus Versehen Stange los.
• Hört Schrei unten, und sieht, dass er Pryskus die Stange auf den Fuß geschmissen hat (keiner hats bemerkt, da gerade die wichtigsten Leute (Konsulen) kommen
• rennt zurück...
• Fanfaren, Turmbauen geht los. Die Meute fiebert mit.. in der ersten Bauphase liegen secundus vorne, doch die neue Technik der Quartus bringt in der eigentlich wichtigen Hochbauphase klare Vorteile....
• Flavus sieht Pryskus den ganzen Tag nicht. Der Oberbau der Primus, für den er zuständig war ist total schief und wackelig.
• Gegen abend blasen wieder Fanfaren. Freudentaumel bei den Quartus: GEWONNEN!
• Flavus betrübt.. So wollte er nicht gewinnen.
• Die Familie tanzt einen Freudentanz vor: Estaba la familia Quartus Recreation
• Während Fest am Abend geht er raus und überlegt.... so geht es nicht.
• Er gesteht seinem Vater, der auch total überrascht und betrübt ist
• Am nächsten Tag schreiben sie eine Zeitungsmeldung und Flavus Familienruhm ist etwas bekleckert... Doch der Wettbewerb wird auf deren Kosten wiederholt...... irgendwann.
• Rufus kommt nochmals zu Flavus, und sagt ihm, dass er irgendwie heute doch gewonnen hat, weil er gegen seine eigene Feigheit gesiegt hat und ehrlich war.

Autor

Leonhard Klein