Scan:9s pus.pdf/1: Unterschied zwischen den Versionen
Thomas (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Thomas (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Textkörper (einzufügen): | Textkörper (einzufügen): | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
1. Luftballons zertreten<br /> | 1. Luftballons zertreten<br /> | ||
Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur | Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur | ||
Jeder bindet sich einen aufgeblasenen Ballon um den Knöchel. Auf Kommando versucht jeder die Ballons der anderen zu zertreten ohne dass der eigene kaputt geht. | |||
2. Luftballons mit Mund | 2. Luftballons mit Mund zerbeissen | ||
Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons | Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons | ||
Zeile 18: | Zeile 19: | ||
[AufiKommando_versucht,jeder;die Ballcns der anderen zu·zerttéten ’phne,·daß | [AufiKommando_versucht,jeder;die Ballcns der anderen zu·zerttéten ’phne,·daß | ||
der eigene kaputtngeht.«Sieger°ist;Äwéssen Ballon am ~längsten}überlebtln(Auch; | der eigene kaputtngeht.«Sieger°ist;Äwéssen Ballon am ~längsten}überlebtln(Auch; | ||
paarweise gageneinanderfmöglich.) Q2. *>’ Staffeln ”M'€ §§2)1} | paarweise gageneinanderfmöglich.) Q2. *>’ Staffeln ”M'€ §§2)1} Hilfsmittel pro | ||
Gruppe: 1¢Stnnllnßlä€f§ié ÜéYki€f#¤Q der „“_Af ‘}q: .” '·f;· E ·v‘‘ - ¢·; | |||
‘-’·~“«; Kehre, 1 Kechlöffel u. '¢$ 1 Luftballon j;l"’.l_ f_ . _°_— i„« V¢ » “ | ‘-’·~“«; Kehre, 1 Kechlöffel u. '¢$ 1 Luftballon j;l"’.l_ f_ . _°_— i„« V¢ » “ | ||
fpuftnallonsfanf dgm ßpchlöffgl um die Kehre tragen. ; 2 . ; Au111¤m1t+„1: „gp; | fpuftnallonsfanf dgm ßpchlöffgl um die Kehre tragen. ; 2 . ; Au111¤m1t+„1: „gp; | ||
·¤ i1>¢s·„„ ; @‘ % f, 1 llnL;;£:baf1,i6„}f- pr; **é55;;pp;° 1} * {ggggghi ‘Zum | ·¤ i1>¢s·„„ ; @‘ % f, 1 llnL;;£:baf1,i6„}f- pr; **é55;;pp;° 1} * {ggggghi ‘Zum | ||
Stuhl laufen,; | Stuhl laufen,;Luftballon aufb1asen, draufsatzen bis Luftballon ·°A¢¢ kaputt, | ||
Zurück. ~*“° ““ f·” *" “ " “ ' gz %fV ,3. n H11lf¤m1·;;·.;é1¤ jptc isgruppez | Zurück. ~*“° ““ f·” *" “ " “ ' gz %fV ,3. n H11lf¤m1·;;·.;é1¤ jptc isgruppez | ||
j1‘ ;3$1;¤11;F;1if ‘ ’¢ß g;1¢ h‘égh¢;gg;1$a4ßi’f‘;—*’ „Schnur + G6wicht(z. B; | j1‘ ;3$1;¤11;F;1if ‘ ’¢ß g;1¢ h‘égh¢;gg;1$a4ßi’f‘;—*’ „Schnur + G6wicht(z. B; | ||
Zeile 39: | Zeile 40: | ||
geklemmt. Nach ‘°‘ gdemystartzéichen draht sich ginrpartner feghtsnund; | geklemmt. Nach ‘°‘ gdemystartzéichen draht sich ginrpartner feghtsnund; | ||
der~änderel ..;:/¢· 3; ilinks herum, so | der~änderel ..;:/¢· 3; ilinks herum, so | ||
daßederfßallonÄin*Qhrhöhe, | daßederfßallonÄin*Qhrhöhe, ohne zuhilfenahme der] ¢-’A’„; Hände ’Wi6dBI ‘“’ in | ||
die Ausgangsstellung | die Ausgangsstellung rollt; ·¢—’~ Fällt der Ballon ggunter beginnt %_l das Paar | ||
von vorne. #Y§Iiablon;nzwelgprghungen iß.Ba1l¤nhandba1l„«& _ „1 „ ‘ __; l„; | von vorne. #Y§Iiablon;nzwelgprghungen iß.Ba1l¤nhandba1l„«& _ „1 „ ‘ __; l„; | ||
f_„„l „,.h„ > ßV$¢n„ . „;;; lni ;ßi1fsmittel:;pr¤§Perscn 1 Stuhl + 1; | f_„„l „,.h„ > ßV$¢n„ . „;;; lni ;ßi1fsmittel:;pr¤§Perscn 1 Stuhl + 1; | ||
Luftballoni,»;= ‘‘« .«:‘ —l'@· ·%«;» „e lv$„»·ß— „& | Luftballoni,»;= ‘‘« .«:‘ —l'@· ·%«;» „e lv$„»·ß— „&, lni, ‘tn„»n« xßwei »f‘n | ||
M¤¤¤S¤h¤ft¢¤£8itz€¤jRückcnjan»Rückan auf Ö3¤ÜStÜhléH}ID8IQÄ? ¢“·v l¥°‘ | M¤¤¤S¤h¤ft¢¤£8itz€¤jRückcnjan»Rückan auf Ö3¤ÜStÜhléH}ID8IQÄ? ¢“·v l¥°‘ | ||
ßßallon wird eingeworfen. Ohne Aufstehen schlagen die Spieler den Ba1lon in | |||
Richtuug ihres Tors (=der äußerste Spie1er berührt mit dem Ballon den Boden.) | |||
Fußzeile (nicht einzufügen): | Fußzeile (nicht einzufügen): | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Aktuelle Version vom 28. November 2010, 08:52 Uhr
Wer hat die längste Puste?-Ein Spielenachmittag mit Luftballons
1. Luftballons zertreten
Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur
Jeder bindet sich einen aufgeblasenen Ballon um den Knöchel. Auf Kommando versucht jeder die Ballons der anderen zu zertreten ohne dass der eigene kaputt geht.
2. Luftballons mit Mund zerbeissen Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons
3.Luftvolleyballon Volleyball mit Ballon. Darf aber alles verwendet werden. Darf aber nicht am Boden fallen. Hilfsmittel: 1 Ballon
f lglg G¤f1.i¤$1e" Friiiék V'vA!‘ ;;;3v¤«.· ngt lau ung éfa "Ä1>¤s£¤2-um ” ég A
11.—Luftballbns zettreten « —n· n„«fn„%l ;
Hilfsmittel:FproÖPersonf1~Ballon“+i1TStück"Schnur;·««„ ·»·¢ »·• -*¢‘ fJ6d6I]
biHd€t sich einen aufgeblaseneu Ballon um den Knöchel.;sUé
[AufiKommando_versucht,jeder;die Ballcns der anderen zu·zerttéten ’phne,·daß
der eigene kaputtngeht.«Sieger°ist;Äwéssen Ballon am ~längsten}überlebtln(Auch;
paarweise gageneinanderfmöglich.) Q2. *>’ Staffeln ”M'€ §§2)1} Hilfsmittel pro
Gruppe: 1¢Stnnllnßlä€f§ié ÜéYki€f#¤Q der „“_Af ‘}q: .” '·f;· E ·v‘‘ - ¢·;
‘-’·~“«; Kehre, 1 Kechlöffel u. '¢$ 1 Luftballon j;l"’.l_ f_ . _°_— i„« V¢ » “
fpuftnallonsfanf dgm ßpchlöffgl um die Kehre tragen. ; 2 . ; Au111¤m1t+„1: „gp;
·¤ i1>¢s·„„ ; @‘ % f, 1 llnL;;£:baf1,i6„}f- pr; **é55;;pp;° 1} * {ggggghi ‘Zum
Stuhl laufen,;Luftballon aufb1asen, draufsatzen bis Luftballon ·°A¢¢ kaputt,
Zurück. ~*“° ““ f·” *" “ " “ ' gz %fV ,3. n H11lf¤m1·;;·.;é1¤ jptc isgruppez
j1‘ ;3$1;¤11;F;1if ‘ ’¢ß g;1¢ h‘égh¢;gg;1$a4ßi’f‘;—*’ „Schnur + G6wicht(z. B;
Blachtasse_o;;ä.);¢Stuhl ;, N„„»l;« ' :; ; -— g — .»‘‘‘ - Das Gewicht wird an
der Schnur mit der Siqherheitsnadeljhinten‘äm
jBund_befestigt.nDargBallon°wirdj§urch"gazieltes Schwingen des *·G*—*Wi?hFSÄ?¤m
.¤<·=¤.Q$t¤hl °rq¤1¤¤kt-“ ' “ fl A lililfsmittel > % < ‘‘¢ · gaufgablascn war.
‘j‘ ljf : ‘Q „n ,f ° nÄ'g„„ „ i._„£_f„} „l _l„;l » , ,é ff„ pe: =@'« erste
Spiéler„blästjseinénnßallonianfynnd füllt die Luft durch
ggeschicktes·übereinauderstülpengfdrückenl&$haltenjinldénlnächsten Äfßl
·»Té‘Et¤l +„; ¢ ~@, Ä$;i¢9¢‘? :;i¤*=, di? Gruppw l;b¤i „Üd¤=¤ l <1i¢„m¤.i¤?¤¤
nLuft ¤¤k¤¤¤¤¤*=· 92;5;iHi1fsmitte1Ejpro*Grüp§éleiuiLüffbéllÖÄ„;„%·;a;~—;n_*
fß„ A·} »,}» f¢'»%%= ggper f”if erstejund<der=zweitenspielér_$tehanJsichÜAuge
in Auge Ä-4««„gn ‘¢ Q ^mQ€g6hübBInÄZWiSCh6H die Stirnengyird binQLuftbal1on
geklemmt. Nach ‘°‘ gdemystartzéichen draht sich ginrpartner feghtsnund;
der~änderel ..;:/¢· 3; ilinks herum, so
daßederfßallonÄin*Qhrhöhe, ohne zuhilfenahme der] ¢-’A’„; Hände ’Wi6dBI ‘“’ in
die Ausgangsstellung rollt; ·¢—’~ Fällt der Ballon ggunter beginnt %_l das Paar
von vorne. #Y§Iiablon;nzwelgprghungen iß.Ba1l¤nhandba1l„«& _ „1 „ ‘ __; l„;
f_„„l „,.h„ > ßV$¢n„ . „;;; lni ;ßi1fsmittel:;pr¤§Perscn 1 Stuhl + 1;
Luftballoni,»;= ‘‘« .«:‘ —l'@· ·%«;» „e lv$„»·ß— „&, lni, ‘tn„»n« xßwei »f‘n
M¤¤¤S¤h¤ft¢¤£8itz€¤jRückcnjan»Rückan auf Ö3¤ÜStÜhléH}ID8IQÄ? ¢“·v l¥°‘
ßßallon wird eingeworfen. Ohne Aufstehen schlagen die Spieler den Ba1lon in
Richtuug ihres Tors (=der äußerste Spie1er berührt mit dem Ballon den Boden.)