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== Wer hat die längste Puste?-Ein Spielenachmittag mit Luftballons ==
== Wer hat die längste Puste?-Ein Spielenachmittag mit Luftballons ==


1. Luftballons zertreten<br />
1. Luftballons zertreten<br />
Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur
Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur
Jeder bindet sich einen aufgeblasenen Ballon um den Knöchel. Auf Kommando versucht jeder die Ballons der anderen zu zertreten ohne dass der eigene kaputt geht.


2. Luftballons mit Mund zerbeisen
2. Luftballons mit Mund zerbeissen
Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons
Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons


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Aktuelle Version vom 28. November 2010, 08:52 Uhr

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Wer hat die längste Puste?-Ein Spielenachmittag mit Luftballons

1. Luftballons zertreten
Hilfsmittel: pro Person 1 Ballon + 1 Stück Schnur Jeder bindet sich einen aufgeblasenen Ballon um den Knöchel. Auf Kommando versucht jeder die Ballons der anderen zu zertreten ohne dass der eigene kaputt geht.

2. Luftballons mit Mund zerbeissen Hilfsmittel: pro Person 1 oder mehrere Ballons

3.Luftvolleyballon Volleyball mit Ballon. Darf aber alles verwendet werden. Darf aber nicht am Boden fallen. Hilfsmittel: 1 Ballon


f lglg G¤f1.i¤$1e" Friiiék V'vA!‘ ;;;3v¤«.· ngt lau ung éfa "Ä1>¤s£¤2-um ” ég A 11.—Luftballbns zettreten « —n· n„«fn„%l ; Hilfsmittel:FproÖPersonf1~Ballon“+i1TStück"Schnur;·««„ ·»·¢ »·• -*¢‘ fJ6d6I] biHd€t sich einen aufgeblaseneu Ballon um den Knöchel.;sUé [AufiKommando_versucht,jeder;die Ballcns der anderen zu·zerttéten ’phne,·daß der eigene kaputtngeht.«Sieger°ist;Äwéssen Ballon am ~längsten}überlebtln(Auch; paarweise gageneinanderfmöglich.) Q2. *>’ Staffeln ”M'€ §§2)1} Hilfsmittel pro Gruppe: 1¢Stnnllnßlä€f§ié ÜéYki€f#¤Q der „“_Af ‘}q: .” '·f;· E ·v‘‘ - ¢·; ‘-’·~“«; Kehre, 1 Kechlöffel u. '¢$ 1 Luftballon j;l"’.l_ f_ . _°_— i„« V¢ » “ fpuftnallonsfanf dgm ßpchlöffgl um die Kehre tragen. ; 2 . ; Au111¤m1t+„1: „gp; ·¤ i1>¢s·„„ ; @‘ % f, 1 llnL;;£:baf1,i6„}f- pr; **é55;;pp;° 1} * {ggggghi ‘Zum Stuhl laufen,;Luftballon aufb1asen, draufsatzen bis Luftballon ·°A¢¢ kaputt, Zurück. ~*“° ““ f·” *" “ " “ ' gz %fV ,3. n H11lf¤m1·;;·.;é1¤ jptc isgruppez j1‘ ;3$1;¤11;F;1if ‘ ’¢ß g;1¢ h‘égh¢;gg;1$a4ßi’f‘;—*’ „Schnur + G6wicht(z. B; Blachtasse_o;;ä.);¢Stuhl ;, N„„»l;« ' :; ; -— g — .»‘‘‘ - Das Gewicht wird an der Schnur mit der Siqherheitsnadeljhinten‘äm jBund_befestigt.nDargBallon°wirdj§urch"gazieltes Schwingen des *·G*—*Wi?hFSÄ?¤m .¤<·=¤.Q$t¤hl °rq¤1¤¤kt-“ ' “ fl A lililfsmittel > % < ‘‘¢ · gaufgablascn war. ‘j‘ ljf : ‘Q „n ,f ° nÄ'g„„ „ i._„£_f„} „l _l„;l » , ,é ff„ pe: =@'« erste Spiéler„blästjseinénnßallonianfynnd füllt die Luft durch ggeschicktes·übereinauderstülpengfdrückenl&$haltenjinldénlnächsten Äfßl ·»Té‘Et¤l +„; ¢ ~@, Ä$;i¢9¢‘? :;i¤*=, di? Gruppw l;b¤i „Üd¤=¤ l <1i¢„m¤.i¤?¤¤ nLuft ¤¤k¤¤¤¤¤*=· 92;5;iHi1fsmitte1Ejpro*Grüp§éleiuiLüffbéllÖÄ„;„%·;a;~—;n_* fß„ A·} »,}» f¢'»%%= ggper f”if erstejund<der=zweitenspielér_$tehanJsichÜAuge in Auge Ä-4««„gn ‘¢ Q ^mQ€g6hübBInÄZWiSCh6H die Stirnengyird binQLuftbal1on geklemmt. Nach ‘°‘ gdemystartzéichen draht sich ginrpartner feghtsnund; der~änderel ..;:/¢· 3; ilinks herum, so daßederfßallonÄin*Qhrhöhe, ohne zuhilfenahme der] ¢-’A’„; Hände ’Wi6dBI ‘“’ in die Ausgangsstellung rollt; ·¢—’~ Fällt der Ballon ggunter beginnt %_l das Paar von vorne. #Y§Iiablon;nzwelgprghungen iß.Ba1l¤nhandba1l„«& _ „1 „ ‘ __; l„; f_„„l „,.h„ > ßV$¢n„ . „;;; lni ;ßi1fsmittel:;pr¤§Perscn 1 Stuhl + 1; Luftballoni,»;= ‘‘« .«:‘ —l'@· ·%«;» „e lv$„»·ß— „&, lni, ‘tn„»n« xßwei »f‘n M¤¤¤S¤h¤ft¢¤£8itz€¤jRückcnjan»Rückan auf Ö3¤ÜStÜhléH}ID8IQÄ? ¢“·v l¥°‘ ßßallon wird eingeworfen. Ohne Aufstehen schlagen die Spieler den Ba1lon in Richtuug ihres Tors (=der äußerste Spie1er berührt mit dem Ballon den Boden.)