Pfenniggrabschen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Zeit== | ==Zeit== | ||
Dieses Spiel kann bei guter Stimmung schon einen ganzen Jungscharnachmittag füllen | Dieses Spiel kann bei guter Stimmung schon einen ganzen Jungscharnachmittag füllen | ||
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Version vom 6. Oktober 2006, 00:21 Uhr
Kurzbeschreibung
Gruppengrößen
Mindestens 1 Leiter. Für 3-7 Teilnehmer.
Inhalt
Alle sitzen um einen Tisch, auf dem mit Klebeband ein Feld markiert ist. Dieses sollte etwa 20 cm vom Tischrand entfernt sein. Jeder hat am Anfang gleich viele Pfennige. Nun wird reihum ein Pfennig auf den Tisch geworfen, indem man den Pfennig auf die Handfläche legt und dann mit den Fingerspitzen von unten gegen die Tischkante schlägt. Bleibt der Pfennig im Feld liegen, kommt der nächste dran (das Klebeband gehört zum Feld dazu). Rollt der Pfennig raus oder fällt er gar vom Tisch, darf jeder versuchen den Pfennig zu ergattern. Dabei kann der Pfennig noch rollen, sobald er das Feld verlässt, darf versucht werden, ihn zu bekommen. Der Spieler, der ihn bekommen hat, darf den Pfennig zu seinem Haufen legen. Wenn ein Pfennig im Feld liegen bleibt und dabei auf einem anderen Pfennig liegt (aber erst, wenn der Pfennig liegt, nicht, wenn er sich noch bewegt und dabei eine anderen Pfennig berührt), darf gegrabscht werden, d.h. man darf versuchen möglichst viele der im Feld liegenden Pfennig zu ergattern.
Wenn jemand keinen Pfennig mehr hat, kann er entweder noch mitspielen und versuchen ein Pfennig irgendwo zu ergattern oder er muss ausscheiden. Beides ist möglich.
Material
- Pfennige (oder Cents. Relativ preisgünstig in Bankfilialen erhältlich)
- Klebeband
Zeit
Dieses Spiel kann bei guter Stimmung schon einen ganzen Jungscharnachmittag füllen