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- 2 - fand die Kerze und zündete sie wieder an. Danach nahm er erst den ganzen
Raum wahr und sah (Daniel 11, 38/22.-26.Wort). Entgeistert und dann begeistert
blickte er sich um und dachte sich schon als(Lukas 16, 19/5.—6.Wort). Da kam
ihm der Zweifel, ob der Schatz wirklich ect sei. Er be- schloß für“s erste
einen (l.Mose44/3.—4.Wort). .mitzu— nehmen, um ihn von seinem Freund — einem
Antiquitätenhändler ~ schätzen zu lassen. Schnell stieg er die Treppen hoch und
verschloß sorgfältig das Grab. Mit rasender Eile schmückte er die Kirche zuende
und suchte seinen Freund auf. Diesem erklärte er kurz, daß er mit der Arbeit
eher fertig geworden sei und zeigte ihm darauf den Becher. "Kannst du mir
sagen, was das Stück hier wert ist?" Kurz betrachtete der Freund den silbernen
Becher und rief begeistert: "Der Becher könnte direkt aus dem Familienschatz
des Fürsten (Josua 15, 25/1.~2.Wort). .sein, der hier einst gelebt hat und
begraben wurde. Der Schatz des Fürsten ist jedoch, trotz sorg- fältiger Suche,
verschollen.- "Woher hast du den Becher?" "Ach, den hab“ich im Urlaub auf einem
(Jesaja 23,3/vorletztes Wort). ge- kauft. Jetzt interessierte es mich, ob das
Ding etwas wert ist". Bald darauf verließ der Gärtner eilig den Freund, der ihm
grüblend nachschaute. Erst kürzlich hatte er über den Schatz des Fürsten etwas
gelesen, und der Becher mußte einer der Ratsbecher sein, die in dem Artikel
sehr genau beschrieben waren. Auf einmal fiel ihm ein, daß der Gärtner am
Anfang gesagt hatte, er käme vom Kirchenschmücken. Dabei mußte er den Becher
entdeckt haben, so auf- geregt, wie es gewirkt hatte. Der Antiquitätenhändler
nahm sich vor, der Sache auf den Grund zu gehen. Unterdessen ging der (Johannes
20, 15/17.Wort). zur Kirche zurück und verlangte vom Mesner, unter dem Vorwand,
er hätte etwas vergessen, den (Matthäus 16, 19/6.Wort). Bei der Platte
engelangt, rollte er den Stein fort, ging in die Grabkammer und sah sich
verzaubert die Schätze an, die er schon sein Eigen wähnte. Der Mesner aber
hatte Verdacht geschöpft, lief in die Kirche und entdeckte sofort die offene
Gruft. Er selbst hatte den Schatz schon vor langer Zeit gefunden und wollte
sich damit einen schönen Le— bensabend ermöglichen. In rasendem (Markus 3,5/
8.Wort). verschloß er die Grabkammer. Zufrieden rieb er sich die Hände und ging
fort. Der Gärtner rannte, nachdem er ein Geräusch gehört hatte,die Stufen hoch
und stellte ver- zweifelt fest, daß die Platte von innen nicht hochzuheben
war."Das muß doch dieser alte (Lukas 7, 34/17.—19.Wort). von Gärtner ge- wggep
Sein" dachte er erbost. Doch dann überfiel ihn Panik, wie wild hämmerte