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4 new i nm
== 4 gewinnt ==


Spielregeln: Zwei Mannschaffen treten gegeneinander an. Sieger ist,
===Spielregeln:===
 
Zwei Mannschaffen treten gegeneinander an. Sieger ist,
wer am Spielende die meisten Viererketten (vertikal, horizontal & diagonal) in
wer am Spielende die meisten Viererketten (vertikal, horizontal & diagonal) in
seiner Farbe besitzt. Die Gruppen kommen abwechselnd an die Reihe, suchen sich
seiner Farbe besitzt. Die Gruppen kommen abwechselnd an die Reihe, suchen sich
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zu lösen. Die Zahlen repräsentieren ein bestimmtes Feld und gleichzeitig eine
zu lösen. Die Zahlen repräsentieren ein bestimmtes Feld und gleichzeitig eine
Aufgabe oder Frage, die der Leiter durchnummeriert auf einem extra Zettel hat.
Aufgabe oder Frage, die der Leiter durchnummeriert auf einem extra Zettel hat.
Schafft es die Gruppe nicht,probiert es die andere und kann evtl. das Feld
Schafft es die Gruppe nicht, probiert es die andere und kann evtl. das Feld
erhalten. Bei Aüfgübßfl l<Gl'll’l CS VOf‘l<Ol’l'\l‘I’lBY'l, ÖGSS bßldß ^^Gl"lY\
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dem Feld gemalt. (Jeder Mannschaft wird vor dem Spiel eine Farbe zugeordnet.)
dem Feld gemalt. (Jeder Mannschaft wird vor dem Spiel eine Farbe zugeordnet.)
Wichtig: Zu Beginn kann nur ein Feld der untersten Reihe (1-7) gewählt werden.
Weitere Felder können nur ausgesucht werden, falls alle darunter liegenden
Felder belegt sind. (Schwerkraftlll Wie beim echten 4gewinnt, alles klar?)


Variationsmöglichkeiten: Das Spiel ist beendet, wenn die 1. Mannschaft eine
===Wichtig:===
Viererkette besitzt. (In meiner Jungschar war das allerdings schon nach ca. 40
Zu Beginn kann nur ein Feld der untersten Reihe (1-7) gewählt werden.
Minuten der Fall.) Man arbeitet nicht mit Eddings, sondern mit farbigen
Weitere Felder können nur ausgesucht werden, falls alle darunter liegenden Felder belegt sind. (Schwerkraft!!! Wie beim echten 4gewinnt, alles klar?)
„Pappchips", die auf die Zahlen im Spielplan geklebt werden. Man kann zur
 
Gruppeneinteilung „Pappchips“. in zwei Farben (z. B. rot und blau) unter die
===Variationsmöglichkeiten:===
Stühle der Kinder kleben oder Zettel in den beiden Farben ziehen
# Das Spiel ist beendet, wenn die 1. Mannschaft eine Viererkette besitzt. (In meiner Jungschar war das allerdings schon nach ca. 40 Minuten der Fall.)
lassen.Material: Tesakrepp, 2 Eddings in unterschiedlichen Farben, Stifte und
# Man arbeitet nicht mit Eddings, sondern mit farbigen „Pappchips", die auf die Zahlen im Spielplan geklebt werden.
# Man kann zur Gruppeneinteilung „Pappchips“. in zwei Farben (z. B. rot und blau) unter die Stühle der Kinder kleben oder Zettel in den beiden Farben ziehen
lassen.
===Material:===
* Tesakrepp, 2 Eddings in unterschiedlichen Farben, Stifte und
Papier, Kekse, 2 Teelichter, Streichhölzer, 2 Tücher  
Papier, Kekse, 2 Teelichter, Streichhölzer, 2 Tücher  
Kathleen Wieringa Z1
 
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Kathleen Wieringa
 
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4 gewinnt

Spielregeln:

Zwei Mannschaffen treten gegeneinander an. Sieger ist, wer am Spielende die meisten Viererketten (vertikal, horizontal & diagonal) in seiner Farbe besitzt. Die Gruppen kommen abwechselnd an die Reihe, suchen sich ein Feld auf dem Spielplan aus und versuchen, die jeweilige Aufgabe oder Frage zu lösen. Die Zahlen repräsentieren ein bestimmtes Feld und gleichzeitig eine Aufgabe oder Frage, die der Leiter durchnummeriert auf einem extra Zettel hat. Schafft es die Gruppe nicht, probiert es die andere und kann evtl. das Feld erhalten. Bei Aufgaben kann es vorkommen, dass beide Mannschaften gegeneinander antreten und die Gewinner das Feld besetzen können. Dabei wird mit einem Edding (o.ä. ein Kreis um die Zahl in dem Feld gemalt. (Jeder Mannschaft wird vor dem Spiel eine Farbe zugeordnet.)

Wichtig:

Zu Beginn kann nur ein Feld der untersten Reihe (1-7) gewählt werden. Weitere Felder können nur ausgesucht werden, falls alle darunter liegenden Felder belegt sind. (Schwerkraft!!! Wie beim echten 4gewinnt, alles klar?)

Variationsmöglichkeiten:

  1. Das Spiel ist beendet, wenn die 1. Mannschaft eine Viererkette besitzt. (In meiner Jungschar war das allerdings schon nach ca. 40 Minuten der Fall.)
  2. Man arbeitet nicht mit Eddings, sondern mit farbigen „Pappchips", die auf die Zahlen im Spielplan geklebt werden.
  3. Man kann zur Gruppeneinteilung „Pappchips“. in zwei Farben (z. B. rot und blau) unter die Stühle der Kinder kleben oder Zettel in den beiden Farben ziehen

lassen.

Material:

  • Tesakrepp, 2 Eddings in unterschiedlichen Farben, Stifte und

Papier, Kekse, 2 Teelichter, Streichhölzer, 2 Tücher

Kathleen Wieringa

21.01.00

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