Leiterwillkürkonstante: Unterschied zwischen den Versionen
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Typische Vorkommen sind dabei "Ereignisfelder" oder "Zufallsereignisse". Allerdings werden diese dann doch relativ schnell durchschaut. Mancher Leiter hat es schon mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps versucht. In der Regel hapert es dann aber an der Umsetzung... | Typische Vorkommen sind dabei "Ereignisfelder" oder "Zufallsereignisse". Allerdings werden diese dann doch relativ schnell durchschaut. Mancher Leiter hat es schon mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps versucht. In der Regel hapert es dann aber an der Umsetzung... | ||
[[Kategorie:CV-Speak]] |
Version vom 27. Februar 2009, 13:40 Uhr
Die LeiterWillkürKonstante (kurz LWK) ist eine - natürlich ständig verleugnete - Eigenschaft eines guten Jungscharspiels, die es dem Leiter auf völlig transparente Weise erlaubt die meisten seiner Teilnehmer gleichzeitig zu benachteiligen.
Das ist besonders hilfreich, um trotz unterschiedlich starker Gruppen einen spannenden Wettkampf zu erreichen. Ab und zu ist ein Spiel auch nicht völlig "balanced" (sprich ein Team ist aufgrund der äußeren Umstände oder Fehlern/Ungenauigkeiten bei der Planung bevorzugt) - dann ist die LWK auch sehr, sehr hilfreich.
Typische Vorkommen sind dabei "Ereignisfelder" oder "Zufallsereignisse". Allerdings werden diese dann doch relativ schnell durchschaut. Mancher Leiter hat es schon mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps versucht. In der Regel hapert es dann aber an der Umsetzung...