Mörderspiel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem SpieleWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Thomas (Diskussion | Beiträge)
Rechtschreibung
Joschua (Diskussion | Beiträge)
Zeile 9: Zeile 9:
Der Spielleiter sucht einen Mörder aus und hält seine Wahl vor der Gruppe geheim.
Der Spielleiter sucht einen Mörder aus und hält seine Wahl vor der Gruppe geheim.
   
   
Er überreicht dem Mörder eine Spielkarte mit einem Totenkopf oder ein ähnliches Symbol, mit der der Mörder sich autorisieren kann bei den Mitspielern. Nun zieht der Mörder los und darf morden. Dabei muss er nur dem Mitspiler das Symbol zeigen und der Mitspieler ist sofort tot. Im Anschluss geht der getötete her, und trägt sich in eine Todesliste ein, um zu beschreiben, wann und wo er ermordet wurde. Dabei muss der Ort und die Zeit in etwa stimmen. Die Ursache kann etwas lustiges sein, wie z.B. vom Klo geschubst... Der Mörder hat bei seinem Vorgehen nur eine Regel zu beachten: Er darf nur morden, wenn das Opfer alleine ist oder mit anderen getöteten unterwegs ist. Zwei lebende Menschen sind also unantastbar. Dabei ist nicht die physische nähe entscheidend, sondern die Aufmerksamkeit der Lebenden. Sprich, schläft eines der Opfer kann der Mörder den anderen Lebenden umbringen obwohl sie im gleichen Zelt schlafen. Es darf nur niemand sonst mitkriegen.
Er überreicht dem Mörder eine Spielkarte mit einem Totenkopf oder ein ähnliches Symbol, mit der der Mörder sich autorisieren kann bei den Mitspielern. Nun zieht der Mörder los und darf morden. Dabei muss er nur dem Mitspieler das Symbol zeigen und der Mitspieler ist sofort tot. Im Anschluss geht der getötete her, und trägt sich in eine Todesliste ein, um zu beschreiben, wann und wo er ermordet wurde. Dabei muss der Ort und die Zeit in etwa stimmen. Die Ursache kann etwas lustiges sein, wie z.B. vom Klo geschubst... Der Mörder hat bei seinem Vorgehen nur eine Regel zu beachten: Er darf nur morden, wenn das Opfer alleine ist oder mit anderen getöteten unterwegs ist. Zwei lebende Menschen sind also unantastbar. Dabei ist nicht die physische nähe entscheidend, sondern die Aufmerksamkeit der Lebenden. Sprich, schläft eines der Opfer kann der Mörder den anderen Lebenden umbringen obwohl sie im gleichen Zelt schlafen. Es darf nur niemand sonst mitkriegen.


Das Spiel dauert so lange, bis der Mörder gefasst wird. Jeden Abend darf man seinen Verdacht öffentlich äußern und jemanden des Mordes anklagen, liegt man richtig, hat man gewonnen und das Spiel ist vorbei. Liegt man jedoch falsch, ist man sofort tot und der Mörder geht weiter seiner Aufgabe nach bis alle tot sind oder er gefasst wird. Tolles Spiel für jede [http://www.jugendreisen.com Jugendreise]! In unserem [http://www.jugendreisen.com/destination/showdetails/1-Reisebeschreibung Surfcamp] sehr beliebt!
Das Spiel dauert so lange, bis der Mörder gefasst wird. Jeden Abend darf man seinen Verdacht öffentlich äußern und jemanden des Mordes anklagen, liegt man richtig, hat man gewonnen und das Spiel ist vorbei. Liegt man jedoch falsch, ist man sofort tot und der Mörder geht weiter seiner Aufgabe nach bis alle tot sind oder er gefasst wird. Tolles Spiel für jede [http://www.jugendreisen.com Jugendreise]! In unserem [http://www.jugendreisen.com/destination/showdetails/1-Reisebeschreibung Surfcamp] sehr beliebt!
== [[bild:utilities.png|<nowiki/>]] Material ==
== [[bild:utilities.png|<nowiki/>]] Material ==
* Eine Todesliste und ein Mördersymbol
* Eine Todesliste und ein Mördersymbol

Version vom 6. August 2010, 01:11 Uhr

Kurzbeschreibung

Spiel drinnenSpiel draußen

 Ein Mörder wird durch den Spielleiter bestimmt. Dieser versucht die anderen Teilnehmer zu ermorden in dem er Ihnen das Zeichen zeigt...

Vorbereitungsaufwand: Gering (< 15 min) Es braucht nur eine Spielkarte oder ähnliches, die dazu dient sich als Mörder zu offenbaren.
Dauer des Spiels: 300000 min5.000 h <br />.Die Dauer beträgt meistens zwischen 1 - 4 Tage.

Gruppengrößen

Mindestens 1 Leiter. Für 15-100 Teilnehmer. Die Gruppengröße spielt keine große Rolle.

Inhalt

Der Spielleiter sucht einen Mörder aus und hält seine Wahl vor der Gruppe geheim.

Er überreicht dem Mörder eine Spielkarte mit einem Totenkopf oder ein ähnliches Symbol, mit der der Mörder sich autorisieren kann bei den Mitspielern. Nun zieht der Mörder los und darf morden. Dabei muss er nur dem Mitspieler das Symbol zeigen und der Mitspieler ist sofort tot. Im Anschluss geht der getötete her, und trägt sich in eine Todesliste ein, um zu beschreiben, wann und wo er ermordet wurde. Dabei muss der Ort und die Zeit in etwa stimmen. Die Ursache kann etwas lustiges sein, wie z.B. vom Klo geschubst... Der Mörder hat bei seinem Vorgehen nur eine Regel zu beachten: Er darf nur morden, wenn das Opfer alleine ist oder mit anderen getöteten unterwegs ist. Zwei lebende Menschen sind also unantastbar. Dabei ist nicht die physische nähe entscheidend, sondern die Aufmerksamkeit der Lebenden. Sprich, schläft eines der Opfer kann der Mörder den anderen Lebenden umbringen obwohl sie im gleichen Zelt schlafen. Es darf nur niemand sonst mitkriegen.

Das Spiel dauert so lange, bis der Mörder gefasst wird. Jeden Abend darf man seinen Verdacht öffentlich äußern und jemanden des Mordes anklagen, liegt man richtig, hat man gewonnen und das Spiel ist vorbei. Liegt man jedoch falsch, ist man sofort tot und der Mörder geht weiter seiner Aufgabe nach bis alle tot sind oder er gefasst wird. Tolles Spiel für jede Jugendreise! In unserem Surfcamp sehr beliebt!

Material

  • Eine Todesliste und ein Mördersymbol


Autor
http://www.jugendreisen.com

Kommentare

Eine sorgfältige Erklärung, wann der Mörder morden darf und wann nicht, ist ratsam.
Ausserdem sollte noch mal darauf hingewiesen werden, dass es Spielverderberei ist, wenn man den Mörder verrät.
-- Jugendreisen.com 21:04, 16. Jul. 2010 (CEST)