Dreibock: Unterschied zwischen den Versionen
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Dies ist eine Variation von Dreibock mit mehreren Mannschaften, die alle einen eigenen Dreibock haben. Dadurch wird das Spiel komplizierter, aber auch sehr viel spannender. Siehe [[Das Chemiespiel]]. Dies ist eine Variation der Gebietskontrolle. | |||
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Aktuelle Version vom 10. August 2011, 08:22 Uhr
Kurzbeschreibung[Bearbeiten]
Fangspiel mit dem Ziel, drei Stöcke umzuwerfen
Vorbereitungsaufwand: Keiner
Gruppengrößen[Bearbeiten]
Mindestens 1 Leiter. Für mindestens 5 Teilnehmer.
Inhalt[Bearbeiten]
Spiele / Ablauf[Bearbeiten]
Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Fänger- und eine Angreifergruppe. Das Verhältnis sollte je nach Leiterverteilung 1 Fänger auf 2-3 Angreifer sein. Mittelpunkt des Spiels ist der Dreibock, also drei aneinandergelehnte Äste. Ziel der Angreifer ist es diese Äste umzuwerfen, Ziel der Fänger dies zu verhindern.
Wer als Angreifer abgeschlagen ist, muss zum Dreibock und dort warten, bis der Dreibock umgeworfen wurde.
9-12: Man muss die Angreifer meist etwas organisieren damit es Spaß macht. Die Verteidiger dürfen keine Katzenwache machen.
Multidreibock[Bearbeiten]
Dies ist eine Variation von Dreibock mit mehreren Mannschaften, die alle einen eigenen Dreibock haben. Dadurch wird das Spiel komplizierter, aber auch sehr viel spannender. Siehe Das Chemiespiel. Dies ist eine Variation der Gebietskontrolle.
Siehe auch[Bearbeiten]
Material[Bearbeiten]
- 3 Stöcke, die schnell gefunden sind.
Kommentare[Bearbeiten]
Der Klassiker auf KiJu-Freizeiten; kann ohne Vorbereitungsaufwand gespielt werden und macht fast allen Spaß (auch Leitern ;-)
-- Thomas 18:22, 14. Sep 2006 (CEST)