Leiterwillkürkonstante

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Die LeiterWillkürKonstante (kurz LWK) ist eine - natürlich ständig verleugnete - Eigenschaft eines guten Jungscharspiels, die es dem Leiter auf völlig transparente Weise erlaubt die meisten seiner Teilnehmer gleichzeitig zu benachteiligen.

Das ist besonders hilfreich, um trotz unterschiedlich starker Gruppen einen spannenden Wettkampf zu erreichen. Ab und zu ist ein Spiel auch nicht völlig "balanced" (sprich ein Team ist aufgrund der äußeren Umstände oder Fehlern/Ungenauigkeiten bei der Planung bevorzugt) - dann ist die LWK auch sehr, sehr hilfreich.

Typische Vorkommen sind dabei "Ereignisfelder" oder "Zufallsereignisse". Allerdings werden diese dann doch relativ schnell durchschaut. Mancher Leiter hat es schon mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps versucht. In der Regel hapert es dann aber an der Umsetzung...

Kommentare

Halo Julia,ich bin auf deine nachricht geesosstn und ich bin wirklich beeindruckt. Das Thema ist sehr interessant und der schreibstil ist einfach klasse!Gerne schau ich mir Ratatouille am 30. September in Zfcrich an. Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich den film le4ngst gesehen habe er ist ja schon seit ende juni im kino. Ich kann dann auch gerne was fcber den film in unserem weblog schreiben.Wie komm ich an die karten?MfG
-- Eduardo 05:43, 23. Jul. 2012 (CEST)

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