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Samstegvormittag schmückte einst ein (J0han— nes 20, 15/17. Wort). in einer
sehr alten Kirche dem Taufstein für (Epheser 4, 5/5. und 6. Wort). Bei dieser
Arbeit fiel ihm seine Gartenschere auf den Steinbcden. Plötzlich stutzte der
Gärtner, der Klang war so eigenartig hohl. Er bückte sich und (Mattäus 7,7/11;
Wort). mit der Schere nochmal auf diesselbe Stelle und einige Meter daneben.
Beim Vergleich bemerkte es den auffälligen Unterschied. Da packte ihn die
Neugierde, und er untersuchte den Stein genauer. Der Quader saß eindeutig etwas
locker und der Gartner kombinierte, daß sich darunter ein Raum be— finden
mußte. Er entdeckte in der Ecke (1.Mose 38, 15/letztes Wort). durch den
Taufstein, an der Wand einen eisernen Ring. Unter Aufbietung aller Kräfte
stemmte er sich dagegen und ( 1.Mose 29,10/15.—30.Wort).INIModrige Luft schlug
ihm entgegen. Nachdem er Stufen be- merkt hatte, nahm er eine Kerze vom Altar,
zündete sie an — da er Raucher war, hatte er ein Feuerzeug in der Hosentasche —
und ‘ Wh stieg in die Dunkelheit hinab. Als die V äx Stufen zuende waren, stand
er vor einer _}; _?;?? MT'.- zw. · schweren Tür. Vor Aufregung bebend öffnete "
’” er sie und erblickte einen Sarg, Entsetztwollte er wieder zurück in die
Kirche, doch weil er so zitterte, fiel ihm das (Lukas 8, 16/4.Wort) . .aus der
Hand. Er tappte im Dunkeln, suchte und
