Scan:Geländesp heu.pdf/1

Aus dem SpieleWiki
Version vom 14. Januar 2008, 14:12 Uhr von Thomas (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Upload einer per OCR erzeugten Textversion)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen.

Textqualität: 0


Das bedeutet: Dieser Text wurde eingescannt oder abgeschrieben, enthält aber noch Fehler oder ist nicht richtig formatiert. Bitte hilf mit, die Fehler zu verbessern und setze dann die Textqualität auf 1 (bearbeite diese Seite).

Vielen Dank!



Titel/Thema: DQ;] Kmpf Typ: Transportgeländespiel Durchgeiührt am 25.6.99 in lungschar Samson Material: -60 HEU und 60 LEU Symbole (HEU-rote , LEU-gelbe Symbole) Einzelteile der Atombombe (zerschnittener Atompilz) -ca. 8 ,,Atomkraftwerke" { -Berechtigtmgsscheine/Symbole (z.B. Wäscheklammer, Karte...) -Gebietsmarkier1mgen für Basislager der Mannschaften bzw. Schutzzonen ( C Ä, Gesc hi c hte : Hintergrund: Zur Zeit wird in Garching der neue Forschungsreaktor FRM H gebaut, der einmal zur Forschung mit Neutronen dienen soll. Um möglichst viele Neutronen zu erzeugen, soll hochangereichertes Uran ( engl. Abk. HEU) verwendet werden, welches sich bekanntlich zum Bau von Atombomben eignet. Die Kritiker fordern eine Umrüstung auf niedrig angereichertes Uran (LEU), welches nicht zum Bau von Kernwaifen geeignet ist. Für diejenigen, die sich mit Kernenergie nicht auskennen: Es gibt mehrere Arten von_Uran, wobei ums hier nur Uran 238 (über 98 % des Urans, eignet sich nicht zum Bau von Atombcmben) und Uran 235 (ca. 1%, zum Bau von Kernwaifen geeignet) interessieren. Unter Anreicherung versteht man die künstliche Steigertmg des von Uran 235 in einem ,,Uranklmnpen", so daß man daraus Kernbrennstoft', oder Kernwaffen bauen kann. Geschichte des Spiels: Ein internationales Verbrechersyndikat, die Atommafia (AM), versucht mit allen Mitteln eine Atombombe zu bauen, um damit die Staaten der Welt zu erpressen. Doch dazu muß die AM erst einmal an das entsprechende Material und die notwendige Teclmologie herankommen. Da der FRM II mit waffentauglichem Material betrieben wird beschließt die AM, das HEU aus der Herstellertirma zu stehlen, da dies die einfachste Möglichkeit ist, an waffentaugliches Uran zu kommen. Die notwendige Technologie wird aus entsprechenden Atomkraftwerken gestohlen (Spionage). Eine weitere Möglichkeit an HEU zu kommen ist, den Umweltschützern I·IEU abzunehmen. Die AM ruft natürlich den Geheimdienst auf den Plan (BND), der die Unsicherheit der Firma nachweisen möchte und seinerseits HEU stiehlt.