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Wcmmg: Die G1·upp6, dic das Sprichwort zuerst erraten hat, puuktct. Nach mehreren Durohgängen [je nach Stimmung unter den Jungs] werden die Punkte addiert. Material: Kopien aus Steigbügel 3. "Pist6nrauvenrenncu'Story:Methode:Wertung: Material:Auch die Zuverlässigkeit des Rettungsdienstes kann {ür die Bewerbungsehancen von entscheidender Bedeutung sein. Wir laden ein zu einem Vergleich der Pistenraupen- service. Auf dem mitgelieferten Spielbrett ist ein Parcourt aufgezeichnet, den die Pistenraupe abzufahren hat [Die Pistenraupe muß die markierten Stationen angelaufen haben]. Die Pistenraupe wird dabei folgendermaßen bewegt: 1. Sie wird an allen vier Eckbefestigungen mit Gummis veranl<ert[Zugkraü der Gummis beachten, also unbedingt vorher ausprobieren!]. 2. Durch die Pistenraupe wird einer der mitgelieferten Stifte gesteckt [Für jede Gruppe eine andere Farbe] und schreibbereit gemacht. 3. Von der Pistenraupe führen vier Schnüre weg, sie münden jeweils in eine Schlaufe. In jede der Schlaufen ist ein Zeigefinger zu stecken; tür jede Schlaufe übernimmt dies jeweils ein anderer Mitspieler. Es werden also pro Mannschaft vier Spieler benötigt. 4. In gegenseitiger Abstimmung müssen die Spieler jetzt die Pistenraupe auf dem vorgegebenen Parcourt bewegen. Der Stift markiert dabei den zurückgelegten Weg. [Sollte die Mannschaft aus mehr als vier Spielern bestehen, kann ein weiterer Mitspieler eingesetzt werden, um zu dirigieren.] 1. Punktabstufung nach Geschwindigkeit: Z.B. Zeitschnellster: 20 Pkte., Zeitzweitschnellster 10 Pkte., usw. 2. Punktabzüge iür Kollisionen mit Hindernissen: Jede Kollision kostet einen Punkt. Pistenraupe, Gummis, Kopien aus Skiatlas[mit Anlaufstationen versehen], Holzbrett mit Eckverankerungen, vier verschiedenfarbige Farbstiiie (alles mitgeliefert) und Stoppuhr.4. " Umerkum‘i": Story: Baugrund in den Bergen ist knapp und darum teuer. Deshalb soll der vorhandene Platz möglichst effektiv und dabei umweltfreundlich genutzt werden. Methode: Es wird mit Tesa Krepp eine Spielfläche abgeklebt, die aus vier Feldern besteht [siehe Skizze]. Die Jungs eines Teams bekommen nun die Aufgabe, der Reihe nach in jedes der vier Felder jeweils eine Hand oder einen Fuß zu setzen [Hand / Fuß darf nur jeweils ein Feld berühren!]. Ziel eines Teams ist, daß dies möglichst allen Jungs des Teams gelingt Danach kommt das nächste Team an die Reihe.