Pfeifferlspiel

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Spiel draußenNachtspiel
 Leiter verstecken sich im Dunkeln mit Geräten, die Geräusche machen oder Lichtsignale abgeben. Die Kinder müssen diese dann suchen.

Vorbereitungsaufwand: Gering (< 15 min)
Dauer des Spiels: 120 min2 h. (bis alle Kinder die Leiter gefunden haben)

Gruppengrößen[Bearbeiten]

Mindestens 4 Leiter. Für 8-80 Teilnehmer.

Inhalt[Bearbeiten]

Anfang und Spielablauf[Bearbeiten]

Zum Anfang werden verschiedene Gruppen eingeteilt von mindestens 5 Kindern. Es sollte auch ein 14 Jähriger oder älterer dabei sein, aber kein Leiter. Weil es für die Kinder spannender ist wenn sie nur Kinder sind.

Wenn die Gruppen fertig eingeteilt sind erklärt ein Leiter die Spielfläche mit einer klaren Grenze. Diese muss unbedingt klar sein. Nachdem auch dies erklärt ist, starten die Gruppen mit einem Zettel in der Hand in 5 Minuten-Abständen los.

Die restlichen Leiter haben sich im umliegenden Gebiet versteckt. Diese machen dann die verschiedensten Geräusche von Affengebrüll bis Bongotrommel, von lautes Singen bis Lichtsignale. Alles ist erlaubt, nur die Kinder müssen es schon vor weitem sehen oder hören. Dieses Spiel muss in der NACHT gespielt werden.

Die Leiter sollten aber steile Abgründe, dichte oder Jungwälder vermeiden, weil sonst die Spielfreude der Kinder gedämpft wird.

Wenn die Kinder einen Leiter gefunden hat, gibt er den Kindern seine Unterschrift. Die Gruppe darf keine Taschenlampen mitnehmen, das ist wichtig. Mit Taschenlampen macht es ihnen weniger Spaß als ohne.

Spielende[Bearbeiten]

Das Spiel ist zu Ende wenn die Gruppen alle Unterschriften ermittelt haben. Eventuell mit Kuchen und warmen Tee (oder ähnlichen) "belohnen".


Wichtige Tipps: Hier sind noch einige Tipps, wie wir es machen (Jungschar Thalheim):

  • Am Besten man schreibt in der Einladung zum Jungschar, dass Eltern einen Kuchen mitnehmen sollen und jeder Leiter sollte auch noch ein Kuchen mitnehmen. Kuchen ist bei uns eine beliebte Allzweckwaffe gegen Heimweh, anstrengenden Läufen oder als Preis für die Siegergruppe.
  • Wenn sich die Leiter im Wald verstecken sollten sie sich warm anziehen, eine Taschenlampe mitnehmen und eine wasserdichte Unterlage.
  • Die Leiter sollten sich rundherum des Gebietes verstecken und die Kinder aufhalten wenn sie zu weitgehen.
  • Umso exotischer die Geräusche umso spannender für Kinder, den sie möchten immer wissen wie die Geräuschen entstehen.

Material[Bearbeiten]

  • Für Leiter:
    • Wasserdichte Unterlage
    • Taschenlampe
    • Stift
    • Warme Kleidung
    • Taschenlampen, Pfeifen, Knicklichter, Bongo Trommel, Luftballon oder irgend einanderes Instrument das Geräusche macht oder Licht Signale macht. Kann aber auch normales Schreien oder Pfeifen sein. Umso verschiedener die Geräusche umso spannender für die Kinder.


Autor
Foxie0815

Kommentare[Bearbeiten]

Wir haben dieses Spiel in der Jungschar Thalheim bis jetzt jedes Jahr am Jungscharlager gespielt, und die Kinder sind immer begeistert. Man muss wirklich gut aufpassen dass die Kinder keine Taschenlampen haben, sonst ist das Spiel langweilig.

Das Spiel ist sehr lustig!


-- Forsti 09:21, 14. Nov. 2007 (CET)

Ich hab das Spiel auch öfters gespielt, länger und intressanter macht das Spiel, wenn die Kinder bei den Leitern noch eine kleine Aufgabe oder ein leichtes Rätsel bekommen (z.B. Der Otto der Doppelbuchstaben mag)

Tolles Spiel
-- Gregor 01:47, 29. Jun. 2010 (CEST)

Wir (Christliche Jugend: ca. 30 Kinder von 12-15 Jahren)haben das auch gespielt. Allerdings noch sehr viel ausgefeilter.
Gruppen zu je 5-6 Kindern, eine zentrale Stelle wo man immer wieder hinkommt! Bei jeder Station mussten wir zuerst verschiedene Aufgaben lösen (Rätsel, stille Post mit einem Vers zum auswendig lernen, sportliche Aufgabe) haben wir außer der "Unterschrift" (in unserem Fall einen bestimmten Gegenstand oder Stempel) auch alle aus der Gruppe einen Schluck Wasser in den Mund genommen, mit diesem zurück zur Hauptstation und in einen großen Eimer spucken! Am Ende gewinnt, wer am meisten Wasser gesammelt hat.
Außerdem haben noch jede Menge Erwachsene/Leiter mitgespielt, die als Fänger tätig waren und versucht haben das Wasser aus einem herauszupressen! Das war dann immer sehr lustig. Weiters hatte jeder Spieler 3 "Lebensfäden", von denen man einen, wenn man gefangt wurde abgeben musste. Am Ende zählte somit auch wer am meisten Fäden hatte.
Hat zwar länger gedauert (ca. 2 Stunden) aber das hat keinen gestört.
Das Spiel war wirklich für alle sehr lustig!
-- Kathi 01:21, 27. Aug. 2010 (CEST)

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