Die Bankraeuber
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Geschichte vom Jungschartag 2004 in Olching. Abends um Lagerfeuer. Teilnehmer: 9-13J+M
Charaktere:[Bearbeiten]
- Moritz: 12, draufgängerisch, strenge Eltern,
- Maria: 10 Kusine von Moritz, Nachbarskind, etwas ängstlicher aber neugierig
- Klaus: Freund von Moritz, Bastler, Sohn eines Polizisten
Handlung:[Bearbeiten]
A erfährt von Beute eines Banküberfalls, kann/will es nicht alleine bergen. C lehnt ab. Zu unglaublich. B macht mit. Auch bei B Zweifel. Finden Schatz. Streitereien, Rückgabepläne(?). Gefahr durch Bankräuber. Verstecken sich. Polizei kommt wegen C. Abwägen, Geld oder Überführung der Räuber.
genaue Handlung:[Bearbeiten]
- Traum: Piratenschiff, Kugeln fliegen herum. Klaute Schatz, auf Schiff.... Kanonenkugel->Wecker
- Frühstück: Moritz Vater ärgert sich über Banküberfall. Polizei gibt auf (lange her). M: Frechheit einfach das Geld zu stehlen.. zum Glück nicht seines.
- Ferienende. Will nicht lernen müssen. Kommt an Bank des Überfalls vorbei.
- spaziert weiter in den Wald, Baumhaus. Tiefer hinein.
- Lichtung, sieht Baracke, verschlossen, verlassen. Was ist darin. Gedanken... Klaus kriegt das sicher auf. Ist noch nicht da.
- Nachmittag langweilig.. Tageswechsel
- <Frühstück (Zeitung vom Vortag liegt herum.. Gedanken könnte Einbrechern gehören (unglaubwürdig)) Glaubt es nicht, aber hat etwas mulmiges Gefühl -> Lernzeit verordnet. Kommt erst am Nachmittag los.
- zu Klaus (weit weg): coole Klingel über Seil. Dosentelefon... . Will nicht kommen (Film), glaubt auch nicht an Schatz.
- Moritz enttäuscht. Will gerade alleine gehen, als er seine Kusine Maria sieht, will sich verstecken, entscheidet sich aber doch mit ihr zusammen in den Wald zu gehen.
- Sie kommt nur mit, wenn er ihr ein Eis spendiert; Moritz ist es aber im Wald alleine zu unheimlich, also essen, dann los
- Weg in Wald: Marias Gedanken, um die Person näher zu bringen: Glaubt nicht so recht. Moritz hat schon viel ausgeheckt, meistens ganz lustig, und den Ärger hat nur er abgekriegt.
- Im Wald: Spuren von gestern verfolgen, finden Baracke. (leise) <dunkel>
- Zum Glück hat Maria ihre Haarspange dabei. Moritz versucht damit die Tür zu öffnen (wie in 007), aber sie passt nicht ganz in die Schrauben, verbiegt sich; kleiner Streit
- einmal herumgehen. Stabil gebaut. Natürlich keine Fenster. Neugierde was darinnen ist.
- Mit Ast hinten aufhebeln, währenddessen hören sie ein Motorrad sich nähern. 2 Leute kommen; verstecken
- Sie sehen durch den Ritze tatsächlich ein Logo der Bank auf einem Sack. Schock. Tatsächlich das Versteck.
- die Leute unterhalten sich vor der Baracke, als Moritz schon wieder Leute kommen hört. Andere Richtung, noch besser verstecken. Dunkelheit erleichtert es
- Polizisten, Klaus Vater. Personenkontrolle wegen Motorradfahren im Wald (verboten...). Sehen Baracke nicht.
- Maria will sich zeigen – zurückhalten. Chance zu fliehen. Gestohlenes Geld mitnehmen. Maria dagegen. „Nicht besser als die Räuber“. Ärger über Intelligenz Marias, sie hat aber recht.
- Polizisten wollen gerade gehen... schnell „HEY STOP“... Moritz springt schnell zu den Polizisten, seine Kusine an der Hand.
- Räuber so überrascht, dass Polizisten ohne Gegenwehr sie in Schach halten können.
- Moritz zeigt das Loch mit dem Geld, Räuber überführt
- Fahren Polizeiauto, Im Polizeigebäude Vernehmung. Eltern, vor Gebäude Foto.
- Am nächsten Morgen Bild von Moritz in Zeitung. Stolz hängt er es über sein Bett. Bester Ferienabschluss seit langem.
- Autor
- Leonhard Klein