Guter Hirte

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Auf den Bär gekommen[Bearbeiten]

Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Spiel drinnenGeschichte
 Geschichte um "guten Hirten" mit Spielen - eigentlich ein Biba mit wenig Inhalt

Gruppengrößen[Bearbeiten]

Mindestens 1 Leiter. Für beliebig viele Teilnehmer.

Inhalt[Bearbeiten]

Wie immer habe ich die Geschichte als Stichpunkte aufgeschrieben. Natürlich nur als Anregung und richtig "ausmalen" muss sie der Leiter natürlich selbst.

Was so aussieht
sind Spiele
  • „Jaaah!“, schrie Hugo, „Ich darf mit!“ - „Aber du bist ja noch zu klein“, meinte Fritz. „Macht nichts, mein Vater hats mir erlaubt“ - „Und du freust dich auch noch? Ich muss dieses Jahr nämlich auch auf die Weide – Das Geld reicht sonst nicht.“ meinte Fritz...
  • Fritz und Hugo aus selben Dorf: Hugo Hirtensohn, Fritz Schreiner.
  • Im Sommer gehen beide zum ersten Mal auf die Weide.
  • Hugo freut sich und übt schon alles wichtige, auch:
Hirtenschleudern
U-Hackerl schießen auf Ziel
  • Der Tag des Aufbruchs: Fritz und Hugo bekommen jeweils 20 Schafe
  • Hugo freut sich über jedes seiner Schafe, gibt ihnen Namen, und die Schafe hören auf ihn. Am Schluss bekommt er auch seinen Hirtenhund:
Hund „Bello“ trainieren
Ein Junge verkleidet sich als Hund und geht raus. Die anderen Kids bekommen dann den Auftrag ihn nur durch Phantomime und ohne aufzustehen ihn zu irgendetwas zu bewegen. (z.B. bring irgendeinen Gegenstand, beiße den Leiter ins Bein, mache Purzelbaum/Rad/Handstand,...)
  • Fritz ist weniger begeistert. Er bastelt am Woe immer an seinem Modellschiff rum. Er hat auch schon zwei Schafe verloren, macht sich aber nichts daraus. (Unterschiede zw. Hugo und Fritz herausarbeiten)
  • Hugo sitzt auf Weide, alles friedlich, packt Hirtenflöte aus
Flöten
Ein Junge versucht eine Melodie zu spielen, Rest errät. (wir hatten Harmonika da)
  • Eines Tages kommt Fritz vorbie: Er erzählt, dass ein Bär in der Gegend gesichtet wurde. Prahlt, dass er den Bären sofort erlegen würde. Hugo hat Angst um seine Schafe
[Kraftspiel]
zwischen jeweils zwei Hirten Schaftragen (Stuhl vor sich halten)
  • Fritz geht weiter zu seinem Boot ins Dorf, seine Schafe sind im Gehege eingesperrt, ein Hund davor angekettet (wie üblich) – lädt auch Hugo ein, doch der will bei den Schafen bleiben.
  • Hugos Sicht: Ein einzelnes Schaf kommt völlig verstört aus dem Wald gerannt und rempelt Hugos Schafe um, kauert sich röchelnd unter die anderen Schafe (blutig, Spannung!)
Schafe einsammeln
32hebauf oder ähnlich
  • Hugo alarmiert. Treibt Schafe schnell in ihr Gehege, setzt Hunde davor, und wartet.
  • Bär kommt. Spannung, trottet daher, bleibt stehen, als er Hugo sieht.
  • Bär versucht außen herum zu gehen, aber Hugo bleibt immer zwischen seinen Schafen und dem Bären. Bär kommt näher.
  • Hugo springt vor, und haut dem Bär mit seinem Stock auf die Schnauze.
  • Bär völlig verdutzt. Aber er weiß ja, dass im anderen Gehege noch mehr Schafe sind, die nicht beschützt werden und zieht ab. (OK, dieses Ende ist blöde und unrealistisch - Hugo kann natürlich auch gefressen werden ("...der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe..."), oder sonstwie

Auswertung:[Bearbeiten]

Wenn ihr ein Schaf wärt: Bei welchem Hirten wärt ihr lieber? Jesus ist ziemlich so wie Hugo – bloß für Menschen wie uns – es hat ihm mehr gekostet, als nur einen Stockhieb Joh 10 entsprechende Verse raussuchen, und auch mehr dazu überlegen (was bedeutet es praktisch, wenn Jesus mein Hirte ist?)

Material[Bearbeiten]

  • Haushaltsgummis
  • "Hirtenflöte"
  • Hundeverkleidung (Mütze oder so)
  • Kartenspiel



Autor
Leonhard Klein

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