Mörderspiel
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung[Bearbeiten]
Ein Mörder wird durch den Spielleiter bestimmt. Dieser versucht die anderen Teilnehmer zu ermorden in dem er Ihnen das Zeichen zeigt...Vorbereitungsaufwand: Gering (< 15 min) Es braucht nur eine Spielkarte oder ähnliches, die dazu dient sich als Mörder zu offenbaren.
Dauer des Spiels: 300000 min5.000 h.Die Dauer beträgt meistens zwischen 1 - 4 Tage.
Gruppengrößen[Bearbeiten]
Mindestens 1 Leiter. Für 15-100 Teilnehmer. Die Gruppengröße spielt keine große Rolle.
Inhalt[Bearbeiten]
Der Spielleiter sucht einen Mörder aus und hält seine Wahl vor der Gruppe geheim.
Er überreicht dem Mörder eine Spielkarte mit einem Totenkopf oder ein ähnliches Symbol, mit der der Mörder sich autorisieren kann bei den Mitspielern. Nun zieht der Mörder los und darf morden. Dabei muss er nur dem Mitspieler das Symbol zeigen und der Mitspieler ist sofort tot. Im Anschluss geht der getötete her, und trägt sich in eine Todesliste ein, um zu beschreiben, wann und wo er ermordet wurde. Dabei muss der Ort und die Zeit in etwa stimmen. Die Ursache kann etwas lustiges sein, wie z.B. vom Klo geschubst... Der Mörder hat bei seinem Vorgehen nur eine Regel zu beachten: Er darf nur morden, wenn das Opfer alleine ist oder mit anderen getöteten unterwegs ist. Zwei lebende Menschen sind also unantastbar. Dabei ist nicht die physische nähe entscheidend, sondern die Aufmerksamkeit der Lebenden. Sprich, schläft eines der Opfer kann der Mörder den anderen Lebenden umbringen obwohl sie im gleichen Zelt schlafen. Es darf nur niemand sonst mitkriegen.
Das Spiel dauert so lange, bis der Mörder gefasst wird. Jeden Abend darf man seinen Verdacht öffentlich äußern und jemanden des Mordes anklagen, liegt man richtig, hat man gewonnen und das Spiel ist vorbei. Liegt man jedoch falsch, ist man sofort tot und der Mörder geht weiter seiner Aufgabe nach bis alle tot sind oder er gefasst wird. Tolles Spiel für jede Jugendreise! In unserem Surfcamp sehr beliebt!
Material[Bearbeiten]
- Eine Todesliste und ein Mördersymbol
Kommentare[Bearbeiten]
Eine sorgfältige Erklärung, wann der Mörder morden darf und wann nicht, ist ratsam.
Ausserdem sollte noch mal darauf hingewiesen werden, dass es Spielverderberei ist, wenn man den Mörder verrät.
-- Jugendreisen.com 21:04, 16. Jul. 2010 (CEST)
wir haben das spiel schon mit 10 oder mit 50 kindern gespielt.
Das Spiel ist super!!! aber wir spielen es immer mit zunge raus-
strecken, dann macht es mehr spaß
-- team leiterin 14:15, 5. Okt. 2011 (CEST)