Mr X und Mr Y

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Die Geschichte des MrX[Bearbeiten]

Diese Geschichte wurde auf dem Pfila nach einem MrX Nachmittag erzählt.

Während der Geschichte werden Touristen (meist entführte) auftauchen. Bei jedem "Touristen" (also das Wort) können die Jungs sich Gummibärchen schnappen, die auf Tellern verteilt liegen. Wer eins hat, kriegt keins mehr.

Natürlich ist Mr. X nicht der Leiter aus dem Geländespiel. Der Richtige Mr. X ist eine transparente Persönlichkeit aus London. Dort ist es zu nass, deshalb erzählen wir Geschichte von Mr. X in Algier.

1923: Staubig heißer Wüstensand. Wirtschaftskrise. Hat allerdings keine Auswirkung in Algerien. Frankreich hat Herrschaft. Im Wall Street Journal stand, dass der Erfinder John Lucas Burningham alias Jean-Luc Jambon-Brûlant behauptet aus Wüstensand Sizilien erzeugen zu können, aus dem er Maschinen baut, die alles angeblich berechnen können.

Rockefeller heuert Mr. X – dessen wahre Identität verschwiegen wird – in London an. Viel Geld für Klau der Erfindung. Mr. X legt sich Mantel des Schweigens um...). Doch Mr. X ist davon nicht wirklich überzeugt. Sizilien ist für ihn immer noch eine italienische Insel.

Mr. X reist nach Algier als Kameltreiber ein, steigt in Flugzeug, und bestellt sich einen Drink...

Mr. Ü (Franzose) steigt aus. Kurzer Rückblick (Auftrag Jambon-Brûlant zu finden, und nach Frankreich zurück zu begleiten).

Klischeehändlerszene: Koffer mit Kameltreiber... , verkauft Zollbeamten Klischee des Urbayern

Mr. X: Findet die Burg von Burningham, die optimal ist, um Erfinder und Touristen gefangen zu halten. Einbruch (5 min spannend) ohne Handlung Findet Burningham, der zwecks der bessern Konzentration sich in seinen Landsitz zurückgezogen hat (Wächter wären freundlich gewesen)

Klischeehändlerszene: Taxifahrer kriegt Klischee des „Taxi fahrenden Philosophiestudenten“

Mr. X „überredet“ Burningham mitzukommen, wickelt ihn in einen Teppich und „überredet“ zwei zufällig anwesende Touristen den Teppich zum Flughafen zu tragen.

Mr. Ü kommt in Burg und findet KO geschlagene Wachen (deutsche: „Johann Brennschinken“), verfolgt mit Taxi die Spuren der Adidaslogos im Sand (Touristen)

Mr. X: Am Flughafen wird er vom Zoll wegen dem wertvollen Teppich aufgehalten. Alles diskutieren half nichts. Er wird ins Gefängnis geworfen, der Teppich in die Verwahrung. Spuren führen zum Flughafen; Dort trifft er auf den Zollbeamten, dessen Klischee des Urbayern nicht klappt. (halb arabisch-halb bayrisch). Vor dem Untersuchungsrichter kann Mr. Ü noch ein Klischee des schludrigen Justizbeamten verkaufen, und wird dann ins Gefängnis geworfen, weil er ein mieses Klischee verkauft hat Treffen sich: Doppelhieb, beide gehen zu Boden.

Mr. X (Funkgerät – Handy) klingelt: It's Teatime: Mr. Ü wird zum Tee eingeladen (Teebeutel rausziehen, draufspucken abschlecken und ins Feuer werfen).

Dialog: Erkennen sich; Mr. X erzählt von Forschungsarbeit... Aber Sizilien ist in Italien, und wie man am schiefen Turm von Pisa sieht (Pisastudie klappte auch nicht), können Italiener nicht rechnen... Sie beschließen, dass sie nicht mehr länger diesen „schlechten“ Beruf ausüben können, und umlernen wollen. Durch den schludrigen Justizbeamten und einen Verfahrensfehler kommen die beiden frei, der Richter breitet dann den Mantel des Schweigens über der Sache aus.

Sie beschließen Brennschinken im Teppich mit der DHL (Lieber Thomas merk dir schnell, das Postpaket bringt DHL) nach London zu schicken. gegenseitig erzählen:

Mr. Ü bekommt Klischee von Mr. X und wird selbstständiger Klischeehändler in den USA.

Mr. X wird Geländespielmeister aller Klassen.

Anderer Leiter: Und wenn die DHL das Paket nicht verschlampt hätte, würden wir jetzt Sizilianischen Schinken haben!

Material[Bearbeiten]

  • T-Shirts
  • Koffer
  • Handy (klingel)
  • Teebeutel
  • Mantel des Schweigens
  • Süßkram zum draufstürzen


Autoren: Leonhard Klein und Andreas Zitzelsberger

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