Schafgeschichte

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Geschichte
 Geschichte zum Thema guter Hirte

Vorbereitungsaufwand: Normal (< 1 Stunde) Geschichte mindestens einmal durchdenken.

Gruppengrößen[Bearbeiten]

Mindestens 1 Leiter. Für 1-100 Teilnehmer.

Inhalt[Bearbeiten]

Diese Geschichte durften ca 40 Kids und 10 Leiter am FEG Zeltlager 2009 hören.

Die Geschichte wird aus der Sicht eines Schafes erzählt.

Personen[Bearbeiten]

  • eigener Hirte (Tom): Entspricht dem Guten Hirten
  • fremder Hirte (Hugo): Entspricht dem biblischen Mietling.
  • Bello (eigener Hirtenhund): Toller Hund, erfüllt seine Aufgaben prächtig
  • Poser (fremder Hirtenhund): Hund mit tollem Aussehen, Schafe verlieben sich sofort in ihn...

Geschichte[Bearbeiten]

  • "MORGEN IST WASCHTAG" (als Einstiegssatz). Luna entsetzt, fürchtet sich...
  • Kurzer Rückblick: Luna hat samtweiches Fell, etwas dreckig, war letztes Jahr im Streichelzoo; Dieses Jahr auf Weide, hat schon viel gehört... gespannt
  • Schafe waschen: Schaf hat mordsangst, steht in Schlange. Wird aber dann ganz gut behandelt. Begegnet Hirten und seinem Hund. Fühlt sich dort wohl.
  • Alltag beginnt: Schafe laufen hinter Hirten her, es geht ihm gut. Der Hirte hat Ahnung und passt gut auf.
  • Es wird etwas langweilig: Jeden Tag dasselbe. Große Familie, Hirtenhund Bello.... Recreacion: Estaba la familia bietet sich an
  • Luna sieht etwas verlockendes: Es gibt eine andere Weide mit einem komischen Hirten (selten da, ...). Aber er hat den schönsten Hirtenhund – verliebt sich in ihn :)
  • Nachts bückst das kleine Schaf aus, hat lange geplant: Schmeisst Heuschrecke auf jüngstes Schaf, das losquiekt und den Bello ablenkt
  • Schaf läuft zu anderer Weide – Spannung (dunkel, komische Viecher, zertritt eine Kröte)
  • Schleicht sich rein. Wäre bei ihrer Weide ja nie gegangen, weil aufgepasst wird. Drinnen ist es dreckig und es hüpfen Flöhe rum. Schüttelsong
  • Am nächsten Tag: Der Hirte kümmert sich garnicht um seine Schafe
  • Der Hirtenhund (Poser) ist garnicht so toll
  • Läuft einen Tag in der Herde mit. Fällt garnicht auf, weil sich niemand drum kümmert.
  • Fremder Herde geht es eigentlich schlecht. Hirte und Hund kümmern sich hauptsächlich um sich selbst
  • Nächste Nacht flieht Luna
  • Verläuft sich in der Nacht
  • Bleibt im Sumpf hängen und hört schon Wolfsgeheul
  • Mäht leise vor sich hin. Angst..
  • Der gute Hirte rettet es und trägt es sogar nach Hause.


Wer mag kann jetzt vielleicht sogar noch eine Andacht zum Guten Hirten hinterherschieben... Jesus ist wie der Tom: Er kennt uns. Er sorgt sich um uns und will, dass es uns gut geht. Er läuft uns sogar hinterher, wenn wir weglaufen.



Autor
Leonhard Klein

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