Das Chemiespiel
Anmerkung: Stammt von der Erfinderfreizeit 2002, war ein großer Erfolg. Rückfragen an: Andreas Zitzelsberger
Inhaltsverzeichnis
Altersgruppen[Bearbeiten]
Gruppengrößen[Bearbeiten]
Mindestens 3 Leiter. Für mindestens 15 Teilnehmer.
Story & Ablauf[Bearbeiten]
Die Welt besteht auf molekularer Ebene, wie jeder Chemiker weiß, aus wie Nichts mit ein paar Bäumen dazwischen. In diesem Nichts befinden sich einige Andockstellen für Moleküle, die aus jeweils einem Leiteroxid und einen energetischen Rezeptor (der aussieht wie ein Dreibock) bestehen. Zu Anfang schweben nun im Vakuum zahleiche freie Radikale herum, die jeweils ein Elektron zu viel haben. Elektronen sehen selbstverständlich aus wie Wäscheklammern, sind farbig und werden von den freien Radikalen auf der Schulter getragen. Die Radikalen sind bestrebt anderen Radikalen die Elektronen zu entreissen. Radikale ohne Elektron werden zu Otto-Normal-Atomen und müssen folglich an dem Molekül andocken, dessen freies Radikal ihnen das Elektron entrissen hat. Überschüssige Elektronen werden an das Leiteroxid der eigenen Farbe abgegeben und dort in Punkte umgewandelt. Wird dem Molekül über den energetischen Rezeptor nun die notwendige Intertialenergie zugeführt, erkennbar am Umfallen des Rezeptors, so sind die dort gebundenen Atome wieder frei und die Farbe, die die Energie zuführte erhält soviele Punkte, wie Atome freigeworden sind. Atome können gar nichts tun und müssen sich bei dem Leiteroxid ihrer Farbe erst einmal ein Elektron holen. Ausserdem laufen noch ein oder mehrer Enzyme im Nichts zwischen den Bäumen herum, die ein den Leiteroxiden nicht unähnlichen Aufbau besitzen. Sie sind natürlich grösser als Atome und wandeln Radikale durch Elektronenzug in Atome um. Ausserdem verteilen sie die Elektronen von den Leiteroxiden wieder auf die richtigen Farben.
Nochmal in deutsch[Bearbeiten]
Das Spiel ist einfach eine Mischung aus Dreibock mit N Mannschaften und Wäscheklammernfangsti. Die Leiter an den Dreiböcken sorgen für Fairness und notieren Punkte, das herumlaufende Enzym lockert das Spielfeld auf und sorgt dafür das man nicht gar so viele Wäscheklammern braucht.
Material[Bearbeiten]
- Einen kleinen Wald
- N Gruppen voller begeisterter Jungs
- Einen Berg Wäscheklammern in N Farben
- Kleine längliche Holzstücke
- Absperrband
- Autor
- Andreas Zitzelsberger