Geocaching

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Spiel draußen
 Schnitzeljagd mit moderner Technik

Vorbereitungsaufwand: Keiner

Gruppengrößen[Bearbeiten]

Mindestens 1 Leiter. Für 2-10 Teilnehmer.

Inhalt[Bearbeiten]

Geocaching basiert auf einigen Internetseiten, die Koordinaten von so genannten Caches sammeln und veröffentlichen. Diese kann man als User mit einem GPS-Gerät suchen.

Dabei wird nach verschiedenen Cachegrößen und Komplexität unterschieden. Innerhalb Münchens sind meist nur Fotodosen versteckt, die eine Art Logbuch enthalten, in das sich jeder Finder einträgt. Dabei können durchaus 15 Funde pro Woche zustande kommen. Außerhalb sind es auch größere Tupperdosen o.ä. die kleinen Krimskrams enthalten der dann getauscht werden kann.
Bei der Komplexität gibt es Caches, bei denen einfach die Koordinaten veröffentlicht werden (einfach) oder deren Koordinaten entschlüsselt werden müssen. Auch nett sind Caches die nur zu bestimmten Zeiten gefunden werden können oder welche, die eine Art Kette bilden (am ersten Punkt liegen die Koordinaten des zweiten usw.).

Für Gruppen eignet sich Geocaching als ganz netten Zeitvertreib, bei dem sogar die Leiter Spaß haben können, weil sie die Ziele ja noch nicht kennen.

Falls mal jemand Zeit hat könnte man eine schwierigere Tour in Magnetsried anlegen, die man dann als Jungschar oder so ohne Vorbereitung ablaufen kann.

Internetseiten[Bearbeiten]

  • Geocaching.de: Die Informationsseite zum Thema Geocaching.
  • Opencaching.de: Die deutsche Cache-Datenbank. (Nichtkommerziell!)
  • Geocaching.com: Das amerikanische Vorbild. Riesige Datenbank, auch kostenlos, bietet aber auch kommerzielle Dienste an.
  • Wikipedias Geocachingeintrag
  • [1]: Eine KML-Datei für Google Earth. Angezeigt werden alle suchbaren Caches von Opencaching.de!

Material[Bearbeiten]

  • GPS-Gerät(e)
  • Internetzugang
  • evtl. Krimskrams zum Tauschen (z.B. Geschenke 6-8 im Aquarium)


Autor
Leonhard Klein

Kommentare[Bearbeiten]

April 2008: myPlanet-Workshop. Nur ein Teilnehmer aber 3 Leiter. 3 Schätze vom T16 aus in einer Stunde erreichbar. Hat Spaß gemacht
-- greenleo 12:39, 3. Mai 2008 (UTC)

Ich bin selbst Geocacher und liebe dieses Hobby. Ich würde die Runde vorher als Leiter abgehen und prüfen, ob sie wirklich für Kinder geeignet ist. Manchmal sind D3-Caches eher D5 und manchmal sind D3-Caches eher D1 und es wäre enttäuschend für die Kids, wenn sie keinen Erfolg haben. (für Nichtcacher: D gibt die Schwierigkeit an)
Ich würde empfehlen, einen eigenen Cache anzulegen. Dies ist meist auch nicht viel Aufwand, wenn man einfach Filmdosen mit den nächsten Koordinaten in Baumwurzeln o.ä. legt.
-- Finicky 16:39, 21. Jun. 2010 (CEST)

Warum gibts nicht so schöne spiele
-- sabrina 14:49, 2. Jul. 2010 (CEST)

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