Kennenlernspiele

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Spiel drinnenKurzspiel
 Verschiedene Kennenlernspiele für Gruppen

Vorbereitungsaufwand: Keiner

M&Ms[Bearbeiten]

Eine Tüte M&Ms geht rum, jeder darf sich nehmen so viel er will. In der nächsten Runde muss jeder für jedes M&M, das er genommen hat, einen Satz zu sich sagen.

Geht z.B. auch mit Klopapier - jeder darf abreissen und muss pro Blatt das er genommen hat was von sich erzählen.

(Wichtig: Teilnehmer wissen vorher natürlich nicht, wie die zweite Runde aussieht)

Das habe ich noch nie gemacht...[Bearbeiten]

Kreis bilden, einer steht in der Mitte; der, der in der Mitte steht sagt etwas, was er noch nie gemacht hat; alle, die das auch noch nie gemacht haben, müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen; wer übrigbleibt ist als Nächster dran.

Zeitungsschlagen[Bearbeiten]

Für dieses Spiel ist es erforderlich, dass sich die Gruppe schon ein kleines bisschen kennt, weil man die Namen gegenseitig wissen muss. Beim Zeitungsschlagen sitzen alle Spieler bis auf einen in einem Stuhlkreis. Der Spieler, der nicht im Kreis sitzt, steht in der Kreismitte und hat eine Art "Schlagstock" aus Zeitung in der Hand (den sollte man je nach Alter und Brutalität der Teilnehmer unterschiedlich stark anfertigen; Klebeband hilft dabei ungemein). Nun wird zum Anfang von einem Leiter der Name eines Spielers im Kreis gesagt. Derjenige in der Mitte hat nun die Aufgabe, möglichst schnell zu der genannten Person hinzugehen und ihm mit dem Prügel auf die Knie zu schlagen. Der Teilnehmer mit dem gerufenen Namen kann das verhindern, in dem er schnell einen anderen Namen von einem Spieler im Stuhlkreis sagt, dann muss sich der "Prügler" diesem zuwenden. Das geht so lange, bis der Prügler jemanden schlägt, bevor derjenige einen anderen Namen sagt. Der Prügler nimmt nun dessen Platz im Kreis ein und der geschlagene Spieler ist der neue Prügler. Erfahrungsgemäß schaukelt sich das Spiel sehr leicht hoch, vor allem bei männlichen Teilnehmern, bevor es zu einer Massenschlägerei kommt, sollte man es daher abbrechen. Nichtsdestotrotz ist es ein sehr lustiges Spiel.

Dating-Spiel[Bearbeiten]

Jeder hat eine aufgemalte Uhr; dann macht jeder mit 12 verschiedenen Personen ein "Date" aus, also eine Uhrzeit wann sie sich treffen wollen. (Bei weniger Personen vielleicht auf 6 Stunden einschränken)

Danach sagt der Spielleiter eine Uhrzeit und ein Thema an, über das sich die Teilnehmer 1/2-2min unterhalten (je nach Thema). Danach ist die nächste Uhrzeit, das nächste "Date" dran.

Das Ganze wiederholt sich 4-7 mal, solange man Lust hat.

Mögliche Themen:

  • Wo kommst du her?
  • Hobbys
  • Lieblingsessen & Trinken
  • Was erwartest du dir von der Zeit hier?
Material
Bild einer Uhr

Kennenlern-Bingo[Bearbeiten]

Jeder bekommt einen Zettel mit einem 4x4 oder 5x5 großen Feld; in jedem Feld sind Eigenschaften einer Person aufgelistet; wer zuerst eine Reihe mit Unterschriften voll hat (von Leuten, die die entsprechenden Eigenschaften haben) hat gewonnen. Alternativ kann man auch Aktionen reinschreiben (hüpft auf einem Bein, singt ein Lied, ...) und alle, die beim Gewinner unterschrieben haben müssen das dann auch vormachen.

Ein Beispiel für einen solchen Spielplan.

Ein anderer Plan, zwar nicht dafür gedacht, aber egal... (Bild in groß)


Weitere Ideen[Bearbeiten]

  • Das Buch Open Up. 444 Fragen, die Leute ins Gespräch bringen (ISBN 378938030X) enthält viele interessante Fragen, die man als Gesprächseinstieg verwenden kann. Erhältlich zum Beispiel bei Carla Gommel.

weitere Kennenlernspiele als PDF[Bearbeiten]

Zusammengestellt von Gisela Eger:

Scanner.png Dieses Spiel wurde eingescannt. Unten siehst Du die erste Seite als Vorschau. Die vollständige Spielbeschreibung erhältst Du, indem Du auf diesen Link (Link direkt zum PDF) oder auf die Vorschau unten (Link zur Bildbeschreibungsseite) klickst. Dieses eingescannte Spiel gibt es auch als Text (evt. unvollständig)!
Insgesamt 12 Seiten


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NECK- UND SCHERZSPIELE[Bearbeiten]

Aber ich[Bearbeiten]

Der Spielleiter erklärt: "Ich werde etwas sagen, einem der Teilnehmer im Kreis diesen kleinen Ball (Handschuh, Ring usw.) zuwerfen, der daraufhin zu antworten hat: "Aber ich!" Anschließend muß jener das Spiel fortführen." Beispiel: "Ich habe noch niemals in meinem Leben einen Frosch verschluckt." "Aber ich", antwortet prompt der ausgewählte Empfänger des kleinen Balls. Nun kann er einem weiteren Mitspieler eine Feststellung sagen, die dieser mit "Aber ich" zu erwidern hat.

Der Geschichtenerzähler[Bearbeiten]

Dem ersten Spieler wird ein Stichwort zugerufen. Ein Hauptwort nicht ganz alltäglicher Art: Walfänger, Tulpenbild, Gespenst.
Dann beginnt man mit diesem Wort spontan seine erdachte Geschichte. Nach und nach fordert man weitere Hauptwörter an, indem man auf einzelne seiner Zuhörer weist, die nach und nach je ein Wort liefern. Beispiel: _ , ( "Wie Ihnen wahrscheinlich nicht bekannt ist, war ich lange Jahre als Walfänger tätig..."- Stichwort: Striptease. "Es war eine harte Zeit. Wir mußten viel entbehren. Es gab nur Wale und Whisky, aber weit und breit keinen Striptease.

Variation:[Bearbeiten]

Der Erzähler beginnt mit einer allbekannten Geschichte, einem Märchen oder einem überschaubaren Bericht, etwa über die letzte Urlaubsreise. Er darf durch einzelne Stichworte unterbrochen werden, doch soll erst dann das zweite Stichwort fallen, wenn er das erste in seiner Geschichte verarbeitet hat.

Die Stichworte sollen den Erzähler möglichst in Verwirrung bringen, indes er bemüht ist, so schnell wie möglich zu seiner eigentlichen Geschichte zurückzukehren. Beispiel: "Wir waren im letzten Sommer auf Elba..." — Stichwort: Eismeer. "Meine Frau wäre zwar lieber zum Eismeer gefahren, aber wie sich bald herausstellte, war es auch auf Elba in diesem Sommer nicht gerade übertrieben warm." - Stichwort: Bundesregierung. "Wir hatten herrliche Wochen auf Elba. In unserem kleinen Ort gab es nicht eine deutsche Zeitung, so daß wir von den Aufregungen der Politik verschont blieben..."

Raten mit Liebe[Bearbeiten]

Ein Fragespiel. Ein Teilnehmer verlässt den Raum. Die übrigen einigen sich auf einen Begriff, den er erfragen soll. Z.B.: Whisky. Der Mitspieler wird wieder hereingerufen. Der Spielleiter erklärt ihm und damit auch allen Anwesenden, daß der Fragesteller zehnmal fragen darf, dabei aber nur die Wahl zwischen drei möglichen Fragen hat:

  1. Warum liebst du es?
  2. Wo liebst du es?
  3. Wie liebst du es?

Der Spielleiter achtet darauf, daß diese Fragen wahrheitsgemäß beantwortet werden, doch ist es nicht verboten, so dunkel und zweideutig wie nur möglich zu antworten. Der Fragesteller beginnt bei einem der Teilnehmer: "Warum liebst du es?".- Antwort: "Es vertreibt mir die Einsamkeit." Frage an einen anderen: "Wie liebst du es?" - Antwort: "Kalt".

Anderes Beispiel: Kriminalfilm

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Kennenlernspiel(Kennst mi neet?)

  1. Unveränderliches Kennzeichen:
  2. Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?
  3. Lieblingsspeise:
  4. Lieblingsfarbe:
  5. Welche Kleidung trägst Du am häufigsten?
  6. Wohin würdest Du,wenn Du die Mittel dazu hättest, in den Urlaub fahren?
  7. Welche Hobbies betreibst Du?
  8. Was würdest Du mit € 3.000,00 Einkommen im Monat anfangen?
  9. Welche Schwächen (Leidenschaften) hast Du?
  10. Wie stellst Du Dir Deinen idealen Lebenspartner

vor?

  1. Male in zwei Minuten ein Selbstportrait!

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STECKBRIEF

  1. charakteristisches Bild
  2. Haarfarbe
  3. Augenfarbe
  4. Größe
  5. bevorzugte Farbe
  6. Hobbies
  7. bevorzugte Musik
  8. bevorzugte Literatur
  9. Selbstcharakterisierung



Autor
Thomas Bleher

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