Terroristenjagd mit Google Earth
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung[Bearbeiten]
Rätsel lösen mit Google EarthVorbereitungsaufwand: Hoch (> 1 Stunde)
Gruppengrößen[Bearbeiten]
Mindestens 3 Leiter. Für 4-25 Teilnehmer.
Inhalt[Bearbeiten]
TODO: Die Beschreibung ist noch nicht vollständig; es fehlen auch noch Infos, wie man Google Earth offline benutzt
Idee[Bearbeiten]
Mit Google Earth kann man sehr gut Rätsel machen (siehe einige Rätsel unten), vor allem mit Hilfe der Markierungen der "Google Earth Community", da man nach ihnen nicht suchen kann. Die Teilnehmer bekommen die Aufgaben und müssen sie lösen. Aus den Lösungen können sie z.B. ein Passwort zusammensetzen, mit dem sie ein verschlüsseltes Dokument öffnen können; dieses enthält einen Lageplan mit der Position der Terroristen (und des Preises)
Geschichte[Bearbeiten]
Die Polizei hat einige Verdächtige gefangen genommen und dabei eine große Menge Flüssigsprengstoff und Pläne für einen Anschlag sichergestellt. Vier konkurrierende Geheimdienste setzen alles daran, als Erste die Terroristen zu fangen.
Aufgaben[Bearbeiten]
Russland[Bearbeiten]
Ein Informant sagt ihnen, sie sollen unbedingt Putin besuchen. Leider haben sie nur einen russischen Reiseführer, in dem sich folgenden Satz findet:
Путин работает к югу от Красного места
Finden sie heraus, wo Putin arbeitet. Besuchen sie auch seinen Parkplatz und merken sie sich, welche Farbe die Autos haben.
USA[Bearbeiten]
Sie besuchen "Ground Zero", um Informationen über den 11. September zu sammeln. Ein Informant sagt ihnen, dass die Kirche daneben wichtige Informationen enthält.
Wie heißt die Kirche, wann wurde sie gebaut und welcher Präsident besuchte sie?
China[Bearbeiten]
Sie haben Hinweise, dass sich die Terroristen in einem bekannten Lokal in Peking aufhalten. Sie wissen, dass es dieses Lokal auf der ganzen Welt gibt und dass dort moderne Musik gespielt wird. In München findet man dieses Lokal gegenüber einem Symbol bayrischer Kultur.
Finden sie die Nummer des Pekinger Lokals heraus.
Iran[Bearbeiten]
Sie stehen auf dem Hauptflughafen in Teheran; leider sind sie mit einer alten russischen Maschine geflogen und ihr Flugzeug ist beim Landen zerbrochen. Sie werden mit dem Krankenwagen abgeholt, doch da sie nur leicht verletzt sind, beschließen sie, sofort mit dem roten Sonderflugzeug weiterzufliegen, das schon für sie bereitsteht, und in dem wichtige Informationen für sie liegen.
Sie dürfen einsteigen, nachdem sie die Gebühren für den Krankenwagen bezahlt haben. Wieviel müssen sie bezahlen, wenn eine Meile 100$ kostet und der Krankenwagen direkt über das Rollfeld fährt?
Material[Bearbeiten]
- 4 Laptops
- Aufgaben
- Ein russisches Wörterbuch
- Aufgaben, mit denen die Teilnehmer sich Geld verdienen können (siehe z.B. Aufgaben ohne Material)
- Autor
- Thomas Bleher
Kommentare[Bearbeiten]
Hi
ich finde das spiel(spiel idee) richtig gut es wäre nur mal hilfreich, das spiel mal zu ende zu schreiben. ich schaue fast täglich danach das es mal fertig wird!!
-- Daniel 16:44, 8. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank für den positiven Kommentar! Leider werde ich in nächster Zeit nicht dazu kommen, die Spielbeschreibung fertig zu machen. Ein paar Infos aber kurz zusammengefasst:
- Die Aufgaben sollte man vorher unbedingt selbst lösen, man kann auch leicht noch neue dazu erfinden (Achtung: falls die Satellitenbilder inzwischen erneuert wurden funktioniert die Iran-Aufgabe sicher nicht mehr, weil sie sich auf konkrete Flugzeuge auf den Bildern bezieht)
- Als wir das Spiel gespielt haben bekamen die Teilnehmer noch einen extra-Zettel, auf dem draufstand, wie sie aus den Lösungen ein Code-Wort basteln können. Auf jedem Rechner war ein Word-Dokument abgelegt, das mit diesem Code-Wort verschlüsselt war (Word bietet dafür glaub eine Option). Man könnte in die Word-Datei natürlich auch weitere Aufgaben oder einen Lageplan reinpacken.
- Die vier Aufgaben haben für ungefähr 1,5 Stunden Spiel gereicht; es können aber immer nur zwei bis drei Leute sinnvoll was an einem Computer machen, daher ist es sinnvoll, den anderen in der Gruppe Extra-Aufgaben zu geben; in unserem Fall gab es weniger Computer als Gruppen und die Gruppen mussten sich das Recht erkaufen, die Computer benutzen zu dürfen.
- Google Earth kann man auch offline benutzen, dann kann man nur die Sachen anschauen, die man vorher online besucht hatte. Dafür den Cache in Google Earth auf die maximale Größe setzen und dann alle Ziele die man für die Rätsel braucht anfliegen. Man kann die Cache-Dateien auch von einem Rechner auf den anderen kopieren, muss die Ziele also nur einmal anfliegen. Achtung: So weit ich weiß muss Google Earth sich nach der Installation mindestens einmal mit dem Internet verbinden, sonst funktioniert es nicht. Also im Vorfeld auf allen Rechnern Google Earth installieren.
-- Thomas 14:39, 9. Jul. 2007 (CEST)